Offenbach

Einblick in die Kinderintensivstation: Kämpfen um das Leben der Kleinsten

In Offenbach kämpfen die kleinsten Patienten auf der Kinderintensivstation des Sana-Klinikums um ihr Leben, während Pflegekräfte mit Herz und Engagement alles geben, um den frühgeborenen und schwerstkranken Säuglingen eine Chance auf Überleben zu bieten – am 20. September wird beim Weltkindertag gemeinsam gefeiert, auch die Hoffnung zählt!

Die Kinderintensivstation im Sana-Klinikum Offenbach, auch bekannt als Station 1A, ist ein Ort voller emotionaler Achterbahnfahrten. Hier kämpfen extrem Frühgeborene und lebensbedrohlich erkrankte Kinder um ihr Leben, während das Fachpersonal rund um die Uhr ihre Vitalwerte überwacht. Die Atmosphäre ist geprägt von einem ständigen Wechsel zwischen Angst und Hoffnung. Als ein Alarmton in der Station ertönt, der auf eine gefährlich gesunkene Sauerstoffsättigung hinweist, lässt sich das Personal nicht aus der Ruhe bringen. Es stellt sich heraus, dass das kleine Mädchen lediglich ihren Sensor entfernt hat, was ein Zeichen für ihre Stärke ist. Diese kleinen Momente geben dem Team Hoffnung, trotz der schweren Schicksale, die sie täglich begleiten.

Zusätzlich zu den Herausforderungen des Alltags in der Kinderintensivstation plant die Sana-Kinderklinik ein Begegnungsfest am 20. September, um den Weltkindertag zu feiern. Ehemalige Patienten, deren Eltern und Geschwister sind eingeladen, sich im Rosengarten zu treffen und Erfahrungen auszutauschen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, jedoch könnte die Veranstaltung bei schlechtem Wetter ausfallen. Details dazu finden sich auf Instagram unter @sanaklinikumoffenbach. In solch schwierigen Zeiten bietet die Klinik nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch ein Netzwerk von Unterstützung für die betroffenen Familien.

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