Die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland bringt auch die Neu-Isenburgerin Claudia Bubenheim ins Rampenlicht. Sie plant, in der Fan-Zone am Mainufer in Frankfurt eine „Regenbogen-Area“ zu eröffnen. Diese besondere Area wird zwei Stände und eine Bühne umfassen und ein vielfältiges Angebot an veganen und vegetarischen Speisen sowie Getränken präsentieren.
Die Regenbogen-Area richtet sich hauptsächlich an die LGBTQ+-Community, aber Bubenheim betont, dass sie für alle zugänglich sein wird. Die Idee hinter dem Projekt ist es, einen Ort der Offenheit und Akzeptanz zu schaffen, der gleichzeitig als geschützter Raum für Vielfalt dient. Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, darunter Karaoke, Travestie-Shows und Live-Musik.
Mit einer Kapazität von 500 bis 1000 Gästen wird die Regenbogen-Area ein breites kulinarisches Angebot bereithalten, darunter hessische Spezialitäten wie Ofenkartoffeln mit grüner Soße. Die Standbetreiberin und ihre Mitarbeiter werden während der gesamten Europameisterschaft von 13 bis 23 Uhr geöffnet haben, um die Fans zu verwöhnen. Das Event wird von der Tourismus + Congress GmbH organisiert und erwartet bis zu 30.000 Besucher auf der 1,4 Kilometer langen Fanmeile am Mainufer.
Nach dem erfolgreichen Betrieb der Regenbogen-Area während der Europameisterschaft plant Claudia Bubenheim bereits die Teilnahme an weiteren Veranstaltungen, darunter das Open Doors Festival. Trotz ihrer langjährigen Präsenz in Frankfurt schätzt sie die ruhige Umgebung von Neu-Isenburg, wo sie seit einiger Zeit lebt und nun beruflich Fuß fasst. Die exzellente Anbindung an Frankfurt erleichtert es ihr, Events in beiden Städten erfolgreich zu koordinieren.
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