Neue Gesichter beim ADAC Hessen-Thüringen: Andrea Schumacher übernimmt Leitung

Neuer Schwung für die Unternehmenskommunikation beim ADAC Hessen-Thüringen

Mit dem Eintritt in die Verantwortlichkeiten neuer Führungskräfte zeigt der ADAC Hessen-Thüringen eine spannende Entwicklung in der Unternehmenskommunikation. Andrea Schumacher und Oliver Reidegeld wurden in Schlüsselpositionen berufen, um frische Impulse bei der Kommunikation und im Bereich Tourismus zu schaffen.

Wer sind die neuen Führungskräfte?

Andrea Schumacher, die nun die Rolle der Fachbereichsleiterin für Unternehmenskommunikation übernimmt, bringt umfangreiche Erfahrung in diesem Bereich mit. Seit 2018 war sie in einer stellvertretenden Funktion tätig und hat dabei bereits einen bedeutenden Einfluss auf die Kommunikationsstrategie des ADAC Hessen-Thüringen ausgeübt. Zuvor war sie im Marketing und in der Kommunikation beim GPRA, dem Verband führender Kommunikationsagenturen in Deutschland, tätig.

Oliver Reidegeld wird in seiner neuen Rolle als verantwortlicher Pressesprecher und stellvertretender Fachbereichsleiter ebenfalls einen bedeutenden Beitrag leisten. Seit 2017 ist er Teil des ADAC-Teams und hat seither wertvolle Einblicke in die Abläufe und die Kultur des Unternehmens gewonnen.

Warum ist dieser Wechsel wichtig?

Der Wechsel in der Unternehmenskommunikation wird als entscheidend angesehen, da er das Ziel verfolgt, sowohl die interne als auch die externe Kommunikation zu optimieren. Das Team steht vor der Herausforderung, die Botschaften des ADAC Hessen-Thüringen klar und ansprechend zu vermitteln, was angesichts der sich wandelnden Erwartungen an die Kommunikation in der heutigen digitalen Welt umso wichtiger ist.

Die Auswirkungen auf die Organisation

Die neuen Verantwortlichkeiten von Schumacher und Reidegeld sind auch ein Zeichen für den Wandel innerhalb des ADAC Hessen-Thüringen, der sich auf eine moderne und effektive Kommunikation fokussieren möchte. Sie treten die Nachfolge von Cornelius Blanke an, der nach fast zwei Jahrzehnten beim ADAC in den Ruhestand geht. Dies eröffnet neue Chancen und Perspektiven, die das Team nutzen kann, um den ADAC als wichtigen Akteur im Bereich Mobilität und Reise weiter zu positionieren.

Ausblick auf die künftige Kommunikation

Mit den neuen Führungskräften setzt der ADAC Hessen-Thüringen auf eine Erneuerung, die darauf abzielt, innovative Ansätze in der Kommunikationen zu entwickeln. Die Nachricht von Schumachers und Reidegelds Beförderung wird von Branchenexperten gespannt verfolgt, da die Zukunft der Unternehmenskommunikation im Verein entscheidend für dessen Image und Erfolg sein könnte.