Der Deutsche Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern und Starkregen in Kassel, Nordhessen und weiten Teilen Ost- und Mittelhessens. Die Wassermassen haben sich über Nordhessen ergossen, was zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr im Frankenberger Land aufgrund vollgelaufener Keller und überschwemmter Straßen führte. Die Warnung des DWD bleibt hier bestehen, bis Mitternacht Entwarnung gegeben werden kann.
Neue Wetterwarnungen wurden von den Experten aus Offenbach herausgegeben, die besagen, dass die schweren Gewitter über Nord- und Mittelhessen in Starkregen übergehen werden, der bis Mitternacht andauern kann. Verschiedene Kreise sind von der Regenwarnung betroffen, darunter Stadt und Kreis Kassel, Werra-Meißner-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Kreis Hersfeld-Rotenburg, Kreis Waldeck-Frankenberg, Kreis Fulda und Vogelsbergkreis. Es wird vor Gefahren durch Straßen- und Unterführungsüberflutungen sowie Aquaplaning gewarnt.
Die Warnungen des DWD wurden aktualisiert und betreffen nun auch weitere Kreise und Städte wie Stadt und Kreis Kassel, Kreis Waldeck-Frankenberg, Kreis Hersfeld-Rotenburg, Schwalm-Eder-Kreis, Kreis Marburg-Biedenkopf, Kreis Fulda und Vogelsbergkreis. Das Unwetter breitet sich neben Mittelhessen auch über Teile von Nordhessen aus, wobei der Kreis Waldeck-Frankenberg bis 18.30 Uhr mit schweren Gewittern rechnen muss.
Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert weiterhin schwere Gewitter ab Dienstagnachmittag für Nordhessen, wobei zwei Kreise betroffen sind: Schwalm-Eder-Kreis und Kreis Hersfeld-Rotenburg. Diese Warnungen sind bis 17 Uhr gültig. Vorab-Informationen des DWD kündigten bereits schwere Gewitter in Nordhessen an, die durchaus zu Straßenüberschwemmungen und vollgelaufenen Kellern führen können. Die Experten klassifizieren Gewitter in vier Kategorien, beginnend bei Gewittern mit elektrischen Entladungen, bis hin zu extremen Gewittern mit heftigem Starkregen und Winden.
Die vorab herausgegebene Warnung gilt speziell für Kassel und Nordhessen und ermöglicht eine frühzeitige Vorbereitung auf potenzielle Wetterereignisse, auch wenn Ort und Zeit noch nicht genau vorhergesagt werden können. Betroffene Städte und Kreise umfassen Kassel, Werra-Meißner-Kreis, Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder-Kreis und Hersfeld-Rotenburg. Die Experten erwarten schwere Gewitter im Dienstagnachmittag bis Mittwochmorgen, begleitet von Hagel, Sturmböen und Starkregen. Der DWD, gegründet 1952, ist der meteorologische Dienst der Bundesrepublik Deutschland und verantwortlich für die Warnung vor gefährlichen meteorologischen Ereignissen, einschließlich der aktuellen Gewitterwarnungen in Kassel und Nordhessen.
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