Der Weg zum Therapiehund: Ein Blick hinter die Kulissen der Ausbildung

„Mini-Cooper“ bringt Freude ins Krankenhaus

Die Ausbildung eines Therapiehundes ist eine intensive Prozedur, die Geduld und Hingabe erfordert und idealerweise bereits im Welpenalter beginnt. In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung wurde betont, dass die Einführung des kleinen Cooper in das Krankenhausumfeld von größter Bedeutung ist. Hier lernt er die vielfältigen Geräusche, Gerüche, Räume und vor allem die Personen kennen, um in allen Situationen ruhig und entspannt reagieren zu können.

Stefanie Birkenbusch, die engagierte Trainerin von Cooper, sorgt dafür, dass der junge Hund behutsam an die Herausforderungen des Krankenhausalltags herangeführt wird. Nach jedem Besuch auf der Geriatrie ist Cooper erschöpft, schlummert jedoch für den Rest des Tages friedlich in seinem Körbchen neben dem Schreibtisch von Stefanie Birkenbusch.

Dank seiner liebevollen und einfühlsamen Art schenkt der kleine „Mini-Cooper“ den Patienten im Krankenhaus wertvolle Momente der Freude und Ablenkung. Sein fröhliches Wesen und sein sanftes Auftreten zaubern selbst den schwerkranken Patienten ein Lächeln auf die Lippen.

Die Präsenz von Therapiehunden wie Cooper zeigt die wohltuende Wirkung von tiergestützter Therapie im Gesundheitswesen. Nicht nur werden die Patienten emotional unterstützt, sondern auch das Arbeitsumfeld für das medizinische Personal wird positiv beeinflusst.