Main-Kinzig-Kreis

Verdienter Ruhestand nach 55 Jahren: Winfried Ottmann vom Main-Kinzig-Kreis verabschiedet

Verdiente Verabschiedung für Winfried Ottmann im Main-Kinzig-Kreis

Der Main-Kinzig-Kreis sagt „Auf Wiedersehen“ zu Winfried Ottmann, der nach sechs Jahren als hauptamtlicher Kreisbeigeordneter in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Dieser entscheidende Moment wurde während einer bewegenden Kreistagssitzung im Angesicht eines gewaltigen Donnerschlags inszeniert – eine passende theatralische Geste für den Abschied eines engagierten Mannes.

Ottmann, der den Volleyballsport als gemeinsame Leidenschaft mit Kreistagsvorsitzendem Carsten Ullrich teilte, wurde für seinen diplomatischen Stil gelobt, der von Autorität und Vaterschaft geprägt war. Seine Fähigkeit, Teams zu führen und strategisch zu agieren, wurde als vorbildlich hervorgehoben, wobei Ottmann stets den Zusammenhalt und die Ausrichtung seines Teams im Blick hatte.

Es wird erwartet, dass Ottmann sein Engagement im Sport und in der Gemeinschaft fortsetzen wird, nachdem er sich von den Verpflichtungen seines 60- bis 70-Stunden-Arbeitslebens verabschiedet hat. Seine Verdienste als Finanzbeamter und Kreisbeigeordneter werden mit einem weinenden Auge, aber auch mit Freude über die kommende Freizeit, gewürdigt.

Landrat Thorsten Stolz lobte Ottmanns ruhigen und pragmatischen Politikstil, der in fast 55 Berufsjahren stets Zuverlässigkeit bewiesen hat. Ottmann, ein Mann, der stets bereit war, Verantwortung zu übernehmen, wurde mit zahlreichen Ehrungen, darunter das Bundesverdienstkreuz, ausgezeichnet.

Seine beeindruckende Laufbahn in der Kommunalpolitik und sein Beitrag zum TV Salmünster, den er maßgeblich geprägt hat, werden im Main-Kinzig-Kreis noch lange nach seinem Abschied in Erinnerung bleiben. Ottmann hinterlässt ein Erbe, das sowohl die politische als auch die sportliche Landschaft der Region geprägt hat.

Die Abreise von Ottmann folgt auf die Verabschiedung der langjährigen Vize-Landrätin Susanne Simmler. Diese Bewegungen in der Kreisleitung markieren einen Übergang in der politischen Landschaft des Main-Kinzig-Kreises und setzten die Bühne für eine neue Ära, die von neuen Persönlichkeiten wie Andreas Hofmann geprägt sein wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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