Vorfall | Sonstiges |
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Sachschaden in € | 200000000 |
Ursache | Kürzungen im kommunalen Finanzausgleich, Einbehalt von Geld des Bundes |
Die hessische Landesregierung feiert Rekordwerte beim Kommunalen Finanzausgleich, doch der Main-Kinzig-Kreis sieht das ganz anders! Landrat Thorsten Stolz (SPD) schlägt Alarm und bringt die Realität der kommunalen Finanzlage auf den Tisch. In einer aufsehenerregenden Pressemitteilung macht er deutlich, dass die Zahlen des Landes nicht mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen.
Stolz kritisiert scharf, dass das Land durch massive Kürzungen im kommunalen Finanzausgleich um rund 200 Millionen Euro und durch den Einbehalt von Bundesgeldern für die Flüchtlingsbetreuung eine gewaltige Finanzlücke von etwa 30 Millionen Euro im Main-Kinzig-Kreis verursacht hat. Diese Situation bringt die kommunale Finanzlage an den Rand des Abgrunds und stellt die Handlungsfähigkeit des Kreises in Frage.
Finanzielle Misere im Main-Kinzig-Kreis
Die Forderung nach mehr Geld von Hessen wird immer lauter! Stolz fordert dringend eine Überprüfung der finanziellen Unterstützung für die Kommunen. Die Bürgerinnen und Bürger im Main-Kinzig-Kreis spüren die Auswirkungen dieser finanziellen Engpässe bereits jetzt. Die Situation ist explosiv und erfordert sofortige Maßnahmen seitens der Landesregierung.
Die Frage steht im Raum: Wie lange kann der Main-Kinzig-Kreis noch die Herausforderungen stemmen, wenn die finanzielle Unterstützung aus Wiesbaden weiterhin so stark eingeschränkt bleibt? Die Zeit drängt, und die Verantwortlichen müssen handeln, bevor es zu spät ist!
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