GesundheitMain-Kinzig-Kreis

Gratis HITZETELEFON hilft älteren und chronisch kranken Menschen im MKK

Das „Hitzetelefon“ im Main-Kinzig-Kreis (MKK) wird fortgesetzt, um ältere und chronisch kranke Menschen vor den negativen Auswirkungen von Hitze zu schützen. Mit steigenden Temperaturen und häufigeren Hitzewellen aufgrund des Klimawandels ist es wichtig, Personen mit erhöhter Gesundheitsgefährdung zeitnah über drohende Hitzeextreme zu informieren.

Das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr des Main-Kinzig-Kreises bietet einen kostenlosen telefonischen Beratungsservice an, wenn der Deutsche Wetterdienst eine Hitzewarnung für die Region herausgibt. Geschulte Mitarbeiter rufen bei älteren, chronisch kranken und pflegebedürftigen Personen an, um Tipps zum Schutz vor Hitze zu geben und mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erkennen.

Das Hitzetelefon ergänzt das hessische Hitzewarnsystem und informiert Personen mit erhöhter Gesundheitsgefährdung zeitnah über bevorstehende Hitzeextreme. Die Registrierung für den Service erfolgt beim Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr, wo alle notwendigen Informationen für die Anmeldung bereitgestellt werden. Die registrierten Personen erhalten zwischen dem 17. Juni und 30. August telefonische Warnungen über Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes.

Dieser kostenlose Service ermöglicht es älteren und chronisch kranken Menschen, sich besser auf extreme Hitzeperioden vorzubereiten und im Bedarfsfall direkt medizinische Unterstützung zu erhalten. Durch die telefonischen Warnungen und Beratungen werden auch Angehörige entlastet und können sicherstellen, dass ihre Liebsten gut versorgt sind, wenn heiße Tage und schwüle Nächte das Wohlbefinden beeinträchtigen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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