Vorfall | Umwelt |
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Uhrzeit | 19:05 |
Ort | Kassel, Nordhessen |
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schlägt Alarm! In Kassel und Nordhessen drohen Schnee, Frost und Glätte bis Donnerstagmorgen. Die Warnungen gelten für mehrere Landkreise, und die Bevölkerung muss sich auf winterliche Bedingungen einstellen. Ab Mittwochmorgen wird das Wetter ungemütlich, mit Temperaturen, die auf bis zu -7 Grad sinken können. Die Warnungen vor Glätte und Frost sind ernst zu nehmen, insbesondere in höheren Lagen.
Die DWD-Warnungen betreffen unter anderem die Stadt Kassel, den Kreis Kassel, Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder-Kreis und weitere. Bis Donnerstag um 8 Uhr bleibt die Gefahr von Glätte und leichtem Schneefall bestehen. Im Bergland können bis zu 10 cm Neuschnee fallen, während im Flachland kaum Schnee liegen bleibt. Die Wetterexperten warnen auch vor starken Windböen, die Schäden an Gebäuden und herabstürzende Äste verursachen können.
Hochwassergefahr und Sturmwarnungen
Zusätzlich zur Kälte besteht auch die Sorge vor Hochwasser. Nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage haben viele Flüsse in Ost- und Südhessen die erste Meldestufe überschritten. Die Fulda, Weschnitz und Kinzig sind betroffen, und örtliche Überschwemmungen könnten drohen. Die DWD-Warnungen sind nicht zu unterschätzen, denn die Wetterlage bleibt angespannt. Die kommenden Tage bringen weiterhin Niederschläge, die die Situation verschärfen könnten.
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