Kassel

Kassels Clubszene in der Krise: Wo feiern gehen in Kassel wirklich schwierig wird

In Kassel scheinen die Möglichkeiten zum Feiern immer weniger zu werden. Der Vorurteils-Checker hat die Partyszene in Kassel genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass die Auswahl an Clubs und Party-Locations stark gesunken ist. Bekannte Einrichtungen wie das Stammheim, Fiasko, das Musiktheater und A.R.M mussten schließen, was zur Verringerung der Clubszene in der Stadt führte.

Früher gab es eine Vielzahl an Clubs für verschiedene Geschmäcker, wie den Graf Karl für Techno-Fans, den Musikpark A7 für Malle-Gänger und das York für Jugendliche. Heute müssen Feierlustige schon genauer überlegen, wo sie feiern gehen möchten, da die Auswahl begrenzt ist. Neben einigen Alternativen wie dem Irish Pub, dem Hot Legs und der Fes Musikbar fehlt es in Kassel an echtem Club-Feeling.

Die begrenzten Partyoptionen in Kassel führen dazu, dass die Auswahl für eine gelungene Partynacht stark eingeschränkt ist. Trotz einiger Bars und Kneipen gibt es keine wirklichen Alternativen zur Clublandschaft in der Stadt. Auch in der Region rund um Kassel fehlt es an attraktiven Nachtclubs – beispielsweise sind in einem Umkreis von 50 Kilometern nur wenige Diskotheken wie das Alpenmax und das Savoy in Göttingen zu finden.

Die eingeschränkten Möglichkeiten zum Feiern in Kassel werfen die Frage auf, ob die Stadt wirklich kein ansprechendes Nachtleben mehr zu bieten hat. Mit geschlossenen Clubs, begrenzter Auswahl und fehlenden Alternativen zeichnet sich ein Bild eines schrumpfenden Partyangebots in der nordhessischen Stadt ab.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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