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Hochgefährliches Pestizid in Olivenöl entdeckt: Rückruf von beliebter Marke gestartet

In Bezug auf Olivenöl können Verbraucher derzeit mit besorgniserregenden Nachrichten konfrontiert sein. In drei Chargen einer bekannten Olivenöl-Marke wurde ein Pestizid entdeckt, das in der EU nicht erlaubt ist. Angesichts dieser bedenklichen Entdeckung hat der Hersteller sofort einen Rückruf der betroffenen Produkte angeordnet. Es ist von großer Bedeutung, dass Verbraucher diese Informationen ernst nehmen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Die betroffenen Olivenöl-Sorten gehören zur Marke GAEA. Bei einer Kontrolle wurden in drei Produktchargen erhöhte Mengen des verbotenen Pestizids Chlorpyrifos festgestellt. Dieses Pestizid ist seit 2020 in der gesamten Europäischen Union verboten. Kunden, die Olivenöle der Sorten GAEA CLASSIC, GAEA SELECT und GAEA SALATÖL aus den betroffenen Chargen erworben haben, werden dringend dazu aufgefordert, diese nicht zu konsumieren und sie in den Supermärkten zurückzugeben, um den Kaufpreis erstattet zu bekommen.

Es ist allgemein bekannt, dass der langfristige Kontakt mit Pestiziden schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann. Insbesondere das Pestizid Chlorpyrifos birgt hohe gesundheitliche Risiken, die von Experten als „extrem gefährlich“ eingestuft werden. Studien haben gezeigt, dass die Exposition gegenüber Chlorpyrifos zu Hirnschäden führen kann, die sich negativ auf die neuronale Entwicklung auswirken. Dies kann zu einem reduzierten Intelligenzquotienten, einem Verlust des Arbeitsgedächtnisses und Aufmerksamkeitsstörungen führen. Die Verwendung von sichereren Alternativen zu diesem gefährlichen Pestizid ist dringend erforderlich.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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