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Alle Informationen zur Fußball-EM: Fan-Zonen, Parken am Stadion und Public-Viewing in Hessen

Die kommende Fußball-Europameisterschaft sorgt in ganz Hessen für große Vorfreude. Zur Eröffnung am 14. Juni werden die Fan-Zone in Frankfurt und Public-Viewing-Möglichkeiten in anderen Städten bereitstehen. Fragen zu Tickets, Stadion, Fan-Zone und Public-Viewing werden hier beantwortet.

In Frankfurt wird eine 1,4 Kilometer lange Fan-Zone am Mainufer zwischen Friedensbrücke und Eisernem Steg eingerichtet. Diese beinhaltet zehn Leinwände, einen schwimmenden Fußballplatz und einen 144 Quadratmeter großen schwimmenden Bildschirm. In Kassel gibt es die Nordhessen Arena für das Public Viewing der deutschen Nationalelf.

Die Fan-Zone am Mainufer in Frankfurt ist vom 14. bis 26. Juni zwischen 13 und 24 Uhr, danach wochentags von 15 bis 24 Uhr und an Wochenenden von 13 bis 24 Uhr geöffnet. Sie bietet Platz für rund 30.000 Personen.

Erwartet wird besonders großes Interesse bei Spielen der deutschen Nationalmannschaft, wie dem Spiel Deutschland gegen die Schweiz in Frankfurt. Tickets sind weder für die Fan-Zone in Frankfurt noch die Nordhessen Arena in Kassel erforderlich.

Besucher der Fan-Zone in Frankfurt können am Parkhaus Hauptwache, Dom/Römer, Hauptbahnhof-Süd, Am Theater oder in Alt-Sachsenhausen parken, da es keine öffentlichen Parkplätze in der Nähe gibt. Es wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Die Fan-Zone zeigt alle 51 EM-Spiele am Frankfurter Mainufer, während in Kassel nur die drei deutschen Gruppenspiele gezeigt werden. Es gelten bestimmte Regeln zum Mitbringen von Gegenständen in die Fan-Zonen. Zusätzlich zu Fußballspielen wird es ein abwechslungsreiches Begleitprogramm mit Konzerten, E-Sport und Mitmach-Aktionen geben.

Frankfurt und Kassel verstärken den öffentlichen Nahverkehr während der EM, um die Besucherströme zu bewältigen. Das Mobilfunknetz in den Fan-Zonen wird durch zusätzliche 5G-Sender und temporäre Masten stabilisiert. Rettungsdienste sind umfangreich für den EM-Einsatz vorbereitet.

Neben Frankfurt und Kassel bieten auch andere hessische Städte wie Darmstadt und Melsungen Public-Viewing-Möglichkeiten an verschiedenen Veranstaltungsorten. Andere Städte wie Fulda, Marburg, Gießen und Wiesbaden haben unterschiedliche Ansätze für die Übertragung der EM-Spiele.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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