Judith Rakers, die ehemalige Sprecherin der „Tagesschau“, hat nach ihrem Abschied nicht die erhoffte Freizeit gefunden. Sie ist weiterhin sehr beschäftigt, auch in ihrem neuen Leben. Nach dem Ende ihrer Tätigkeit bei der „Tagesschau“ moderierte Rakers ihre letzte Sendung Ende Januar. Schon zuvor begann sie, Gemüse zur Selbstversorgung im Hamburger Umland anzubauen.
Trotz des Wunsches nach mehr Zeit für sich, widmet sich Rakers nun intensiv einem Homefarming-Projekt. Jedes Detail wird von ihr persönlich überwacht, einschließlich der Texte für die Verpackungen. Die Leidenschaft für ihr Projekt ist spürbar, und sie möchte andere Menschen dazu motivieren, ebenso glücklich zu werden. Diese tiefe Verbundenheit mit der Natur führte schließlich dazu, dass Rakers aufs Land zog, um das städtische Leben in einem Altbau hinter sich zu lassen.
Die Entscheidung, aufs Land zu ziehen, war für Rakers eine logische Konsequenz aus ihrem inneren Bedürfnis nach mehr Naturverbundenheit. Das Landleben bietet ihr die Möglichkeit, Vogelgesang anstelle von Autolärm zu hören, was ihr ein Gefühl von Ruhe und Ausgeglichenheit vermittelt. Trotz ihrer ursprünglichen Hoffnung auf mehr Freizeit nach dem Abschied von der „Tagesschau“ zeigt sich Judith Rakers weiterhin voller Engagement und Schaffenskraft in ihrem neuen Lebensabschnitt.
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