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Hochschule für Gestaltung Offenbach präsentiert Nutzungskonzept für Höchster Porzellanmanufaktur

Neues Leben für die Porzellanmanufaktur: Hochschule präsentiert innovatives Nutzungskonzept

Die Porzellanmanufaktur in Frankfurt-Höchst wurde im Jahr 2022 durch das Land Hessen gerettet. Nun präsentiert die Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main ihr Nutzungskonzept für die Zukunft des Unternehmens. Bei einer Veranstaltung mit Hessens Ministerpräsident Boris Rhein und Wissenschaftsminister Timon Gremmels wird der Präsident der Hochschule, Bernd Kracke, am heutigen Freitag das Konzept vorstellen.

Die zukünftige Nutzung der Porzellanmanufaktur wird sich auf Forschung und Lehre konzentrieren. Darüber hinaus sollen historische Entwürfe und Formen archiviert und ausgestellt werden, um das kulturelle Erbe zu bewahren. Das Fertigungs-Know-how und die Produktionsabläufe werden ebenfalls weiterhin gepflegt und übertragen, um die Tradition des Unternehmens fortzuführen.

Die Höchster Porzellan-Manufaktur ist die zweitälteste in Deutschland nach der Staatlichen Porzellan-Manufaktur in Meißen. In der Vergangenheit stand das Unternehmen mehrmals vor dem Aus, zuletzt im Jahr 2022 mit einem Insolvenzantrag. Nach der Übernahme der Vermögenswerte durch das Land Hessen und der Anbindung an die Hochschule für Gestaltung Offenbach soll die Manufaktur als Ausbildungsstätte weitergeführt werden, um die langjährige Tradition zu bewahren und Studierenden praxisnahe Erfahrungen zu ermöglichen.

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