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Hessische Freibäder feiern Besucherrekord trotz Wetterkapriolen!

Hessens Freibäder feiern mit Rekordbesucherzahlen eine erfolgreiche Saison 2024, trotz widriger Wetterbedingungen, während einige Anlagen bereits für Sanierungen schließen müssen!

Die Freibadsaison in Hessen hat für ein echtes Badefeuerwerk gesorgt! Mit begeisternder Besucherzahl zeigen die Freibäder, dass sie den Sommer in vollen Zügen ausgenutzt haben. Angeführt von Wiesbaden, wo die Zahlen durch die Decke schossen, scheint der Wasser-Spaß auch bei weniger idealem Wetter nicht zu stoppen gewesen zu sein!

Mattiaqua, die Sprecherin des Wiesbadener Bäderbetriebs, sprüht vor Optimismus: «Die Freibadsaison 2024 war insgesamt sehr erfolgreich, mit deutlichen Steigerungen in allen Wiesbadener Freibädern im Vergleich zum Vorjahr». Schaut man sich die Zahlen an, wird schnell klar, warum! Das Kallebad beispielsweise empfang 64.000 Schwimmer und Sonnenanbeter – das sind satte 14.000 mehr als im letzten Jahr! So viel Wasserfreude gab es schon lange nicht mehr!

Beeindruckende Zahlen in ganz Hessen

Doch nicht nur Wiesbaden kann jubeln! Auch das Freibad Maaraue steigerte die Besucherzahlen dramatisch von 40.000 auf 58.000, und das Kleinfeldchen knackte sogar die 97.000-Marke – ein enormer Anstieg von 59.000 im Vorjahr! Leider wird das Freibad Maaraue im nächsten Jahr wegen dringend notwendiger Sanierungsarbeiten für eine Zeit schließen müssen.

In Kassel, wo die Stimmung zwar etwas verhaltener war, konnten die Freibäder dennoch mit soliden 300.000 Besuchern glänzen. Trotz eines regnerischen Starts in die Saison, der die ersten Monate trübe machte, wurde das Niveau des Vorjahres leicht übertroffen, wie ein Sprecher der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH bestätigte. Harleshausen, Bad Wilhelmshöhe und das Auebad haben also ordentlich zugelegt – auch die Kasseler freuten sich über ganz viel Planschvergnügen!

Der Zustand der Wettervorhersage

In Fulda war die Stimmung ebenfalls durchweg positiv! Trotz der kühleren Regenwochen erreichte das Freibad Rosenau eine beeindruckende Gesamtzahl von knapp 120.000 Badegästen. Ein Sprecher der RhönEnergie Gruppe kündigte voller Stolz an, dass sie mit dieser Bilanz mehr als zufrieden seien!

Ebenfalls bemerkenswert: In Gießen war die Saison eher durchschnittlich, aber auch hier meldeten die Freibäder eine erfreuliche Bilanz. Uwe Volbrecht, der Leiter der Gießener Bäder, bemerkte, dass bei dem durchwachsenen Wetter zu Beginn des Sommers keine Rekorde zu erwarten waren. Dennoch konnte das Freibad Ringallee rund 100.000 Gäste vermelden, und die Stadtteilbäder Kleinlinden und Lützellinden zogen wacker mit etwa 20.000 Besuchern nach – auch wenn das ein Rückgang von rund 1.000 im Vergleich zum Vorjahr ist.

Was die Freibadsaison besonders macht, ist die Gemütlichkeit und die Erholung, die man am Wasser genießen kann! Aber: Nicht alle Freibäder haben ihre Saison bereits beendet. Das Frankfurter Freibad Hausen erwartet mit seinem beheizten Außenbecken einen gemütlichen Ausklang bis Ende September. Auch das Riedbad in Bergen-Enkheim schließt am kommenden Sonntag seine Pforten. Für die Wasserratten unter den Frankfurtern bleibt das Silobad noch unbestimmt geöffnet, während Bad Vilbel seine Tore bis zum 28. September öffnet. Es bleibt spannend, wohin das Wasser noch führt!

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