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Hessen verurteilt iranischen Angriff auf Israel

"Der Iran als Bedrohung für Israel: Hessen fordert scharfe Maßnahmen"

Hessen hat den direkten und massiven Angriff des Irans auf Israel scharf kritisiert. Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) verurteilte den Angriff als schändlich und betonte seine volle Solidarität mit den israelischen Freunden. Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker forderte daraufhin scharfe Sanktionen gegen die iranische Führung. Er sprach sich für die Einstellung der wirtschaftlichen Beziehungen zum Iran und die Schließung der diplomatischen Vertretungen des Irans in Deutschland aus.

Becker unterstrich die Bedeutung, konsequent gegen die politische Führung vorzugehen, deren Staatsräson die Auslöschung Israels ist. Der Iran hatte über 300 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert, was Becker als einen Angriff bezeichnete, der alle bisherigen Terrorakte der Teheraner Führung gegen Israel übertrifft. Er betonte, dass Solidarität mit Israel nicht nur in Worten ausgedrückt werden dürfe, sondern dass Israel mit allen verfügbaren Mitteln unterstützt werden müsse.

Die Ereignisse führten zu einem starken Aufschrei in Hessen, mit Politikern und Vertretern, die sich für die Sicherheit Israels einsetzten. Die jüngsten Entwicklungen zeigten eine Zunahme von antisemitischen Vorfällen, die eine klare Verurteilung seitens der Behörden erfordern. Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf diese Ereignisse reagieren wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um weitere Aggressionen zu verhindern.

Lebt in Brandenburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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