Die renommierten deutschen Magazine Stern und Focus haben kürzlich ihre jährlichen Bestenlisten der Ärzte in Deutschland veröffentlicht. Dabei werden interne Klinikdaten wie die Verweildauer der Patienten oder Zufriedenheitsquoten berücksichtigt. Prof. Dr. Peter Issing, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie am Klinikum Bad Hersfeld, wurde erneut als fester Bestandteil im Bereich der HNO-Heilkunde in den Bestenlisten aufgeführt. Ebenfalls in der diesjährigen Focus-Bestenliste zu finden ist Dr. Amer Jomha, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie.
Prof. Dr. Issing betont die zunehmenden Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Mitarbeitergewinnung, und lobt sein motiviertes Team. Unter seiner Leitung steht die HNO-Abteilung seit Jahren für höchste Qualität und Patientenzufriedenheit, was er auf die Zusammenarbeit eines Expertenteams mit unterschiedlichen Fachgebieten zurückführt. Laut Issing ist es essenziell, dass das Team ein gemeinsames Ziel verfolgt: den Patienten in den Fokus zu setzen.
Dr. Jomha, Chefarzt der Gefäßchirurgie am Klinikum Bad Hersfeld und erstmals in der Focus-Bestenliste vertreten, wird besonders für die Behandlung peripherer arterieller Verschlusskrankheiten hervorgehoben. Diese Krankheiten entstehen durch verstopfte Arterien aufgrund von Ablagerungen, die zu Blutgerinnseln und plötzlichen Gefäßverengungen führen können. Sowohl Issing als auch Jomha betonen, dass die Auszeichnung dem gesamten Team von Ärzten, Pflegefachkräften und Assistenten gebührt, da sie auf eine gute Teamarbeit und optimale Ergänzung untereinander setzen.
Das Klinikum Hersfeld-Rotenburg wird regelmäßig in den Bestenlisten der Magazine aufgeführt und zählt somit zu den besten medizinischen Einrichtungen Deutschlands. Geschäftsführer Rolf Weigel hebt die fachliche Exzellenz und persönliche Betreuung des Teams hervor, welches die Patienten in den Mittelpunkt stellt und über verschiedene Fachdisziplinen hinweg ein maßgeschneidertes Behandlungsangebot bietet. Diese Anerkennungen bestätigen die Bemühungen des Klinikums, das Haus zukunftsorientiert aufzustellen.
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