Ein explosiver Fund auf der A7! Inmitten der Routinekontrollen hat die Polizei bei Kirchheim einen Transporter mit brenzlichen Gefahrstoffen gestoppt und somit Schlimmeres verhindert! Was passierte genau?
Am vergangenen Mittwoch, dem 11. September, stießen die Beamten während ihrer regelmäßigen Schwerverkehrskontrollen am Rastplatz der A7 auf einen verdächtigen Sattelzug. Der beladen mit Metallfässern und Kunststoffkanistern, die zusammen mehr als 22 Tonnen wogen.
Kritische Ladung entdeckt!
Die alarmierten Polizisten wurden sofort stutzig, als sie entdeckten, dass die Fässer und Kanister mit „umweltgefährdenden, teils brennbaren Flüssigkeiten“ gefüllt waren. Ein Polizeisprecher bestätigte die brisante Situation und erklärte, dass die gefährliche Ladung nicht nur unzureichend gesichert, sondern auch schlecht gekennzeichnet war.
Die Kontrolle offenbarte ein erschreckendes Bild: Die gesamte Ladung war bereits instabil und drohte, während der Fahrt auszulaufen! Ein Albtraum für die Umwelt und die Verkehrssicherheit.
Polizei handelt entschlossen!
Umgehend reagierten die Polizisten und zogen den gefährlichen Transport aus dem Verkehr. Der Fahrer durfte erst nach seiner Zusammenarbeit mit den Ermittlern und nach Anbringung der notwendigen Sicherungseinrichtungen, die er kurzfristig orderte, seine Fahrt am nächsten Tag fortsetzen.
Doch das war nicht alles! Während der Kontrollen wurden insgesamt 57 Personen und 50 Fahrzeuge überprüft. Das Ergebnis war alarmierend: Sieben Fahrer mussten die Weiterfahrt untersagen, zehn erhielten Verwarnungen, und es folgten 36 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten. Die Polizei zeigt, dass sie keine Kompromisse eingeht, wenn es um die Sicherheit auf den Straßen geht!