Hersfeld-Rotenburg

Notarztsymposium in Bad Hersfeld: Rettungskräfte trainieren gemeinsam!

OrtBad Hersfeld

BAD HERSFELD – Ein Spektakel der Notfallmedizin! Das elfte Notarztsymposium am Klinikum Bad Hersfeld zog erneut rund 40 Fachleute aus der Region und darüber hinaus an. Diese zwei Tage waren gefüllt mit spannenden Einblicken in die neuesten Entwicklungen der Notfallmedizin und boten eine hervorragende Plattform für Austausch und Weiterbildung.

Praxisnahe Rettungsübungen

Ein absolutes Highlight war die beeindruckende Höhen- und Tiefenrettungsübung, die in enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Bad Hersfeld stattfand. Mit einer Drehleiter wurde den Notärzten und medizinischen Fachkräften die Möglichkeit gegeben, lebensnahe Rettungstechniken zu erlernen und zu üben. Diese praxisnahe Erfahrung verdeutlichte nicht nur die enge Kooperation zwischen Klinikum und Feuerwehr, sondern auch die entscheidende Rolle von interdisziplinärem Training für den Ernstfall.

„Unser Ziel ist es, den Teilnehmenden ein praxisnahes und zukunftsorientiertes Fortbildungsangebot zu bieten“, erklärte Prof. Dr. Stefan Soltesz, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und spezielle Schmerztherapie. Dr. Maurice Laun, leitender Notarzt im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, betonte die Wichtigkeit solcher Übungen: „Nur durch kontinuierliche Schulungen können wir im Ernstfall schnell und effizient handeln.“ Das Symposium war ein voller Erfolg und hat die Bedeutung der gemeinsamen Ausbildung mit der Feuerwehr eindrucksvoll bewiesen. Das Klinikum Bad Hersfeld dankt allen Teilnehmenden und freut sich auf weitere spannende Veranstaltungen in der Zukunft!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 10
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 188
Analysierte Forenbeiträge: 55

Quelle/Referenz
osthessen-news.de
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.