Ein schweres Unwetter hat Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und Südhessen am Freitag, dem 17. Mai, getroffen. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor anhaltendem Regen, der in manchen Gebieten zwischen 30 und 70 Litern pro Quadratmeter in 12 bis 24 Stunden bringen könnte. Die Regionen um Darmstadt und den Kreis Offenbach waren besonders betroffen, während die Wetterau und Nordhessen verschont blieben.
Die Warnungen vor ergiebigem Dauerregen waren bis in die Nacht zum Samstag gültig, mit möglichen Schauern und Gewittern am Wochenende. Es wurden auch stürmische Böen vorhergesagt, und die Temperaturen sollten zwischen 19 und 23 Grad liegen. Besonders im Rhein-Main-Gebiet bestand die Gefahr von Überflutungen und Erdrutschen. Die Bewohner wurden aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und gefährdete Gebiete zu meiden.
Die DWD-Warnungen waren regional und umfassten Städte wie Frankfurt, Kreise wie Bergstraße und Odenwaldkreis. Besonders Südhessen war von Dauerregen betroffen, während Nordhessen weitgehend trocken blieb. Die Warnungen reichten bis zum späten Freitagabend, als die Unwetter langsam abklangen. In einigen Gebieten könnten örtlich bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen sein, was zu ernsten Hochwasserproblemen führen könnte.
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