Groß-GerauKriminalität und Justiz

Feuerwehr verhindert Großbrand in Nideggen-Rath – Hausbewohner gerettet

Ursachenforschung und Brandschutzmaßnahmen: Ein Blick hinter die Kulissen des Wohnhausbrands in Nideggen-Rath

Am frühen Samstagmorgen, den 11. Mai 2024, kam es zu einem Brand in einem Wohnhaus in Nideggen-Rath. Die Leitstelle des Kreises Düren wurde von Anrufern über das Feuer informiert, woraufhin sämtliche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Nideggen gemäß den entsprechenden Protokollen alarmiert wurden. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte stand ein Zimmer im hinteren Bereich des Wohnhauses bereits in Vollbrand. Die Bewohner hatten das Gebäude glücklicherweise rechtzeitig verlassen, aber zwei Erwachsene erlitten leichte Rauchgasvergiftungen, während ein Kind sich am Fuß verletzte und alle drei medizinisch versorgt wurden.

Dank des schnellen und effektiven Eingreifens der Feuerwehr Nideggen konnte verhindert werden, dass das Feuer auf weitere Räume des Hauses übergriff. Trotzdem breiteten sich die Flammen auf den Dachbereich aus, was die Feuerwehr dazu zwang, das Dach zu öffnen, um den Brand effektiv bekämpfen zu können. Zahlreiche Feuerwehrkräfte arbeiteten unter Atemschutz mit mehreren Löschrohren, um die Flammen einzudämmen.

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Die genaue Ursache des Brandes soll von der Kriminalpolizei ermittelt werden. Zum aktuellen Zeitpunkt konnte seitens der Feuerwehr keine genaue Angabe zur Höhe des Sachschadens gemacht werden. Die Polizei hat den Brandort abgesperrt, und das Technische Hilfswerk wurde beauftragt, den Ort wieder zu sichern. Aufgrund des laufenden Einsatzes in Nideggen stellte die Feuerwehr der Gemeinde Kreuzau sicher, dass der Brandschutz im Stadtgebiet gewährleistet blieb. Der gesamte Einsatz konnte gegen 06:30 Uhr erfolgreich abgeschlossen werden, wobei rund 70 Einsatzkräfte involviert waren.

Die Freiwillige Feuerwehr Stadt Nideggen bedankt sich bei den Löschgruppen aus den verschiedenen Stadtteilen sowie beim Rettungsdienst, dem THW Hürtgenwald und weiteren Hilfskräften für ihren Einsatz und ihre Unterstützung bei der Bewältigung des Brands. Rückfragen können an Markus Schumacher gerichtet werden, der per Mobiltelefon oder E-Mail erreichbar ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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