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Zoll setzt auf E-Mobilität: Erster vollelektrischer Streifenwagen in Gießen übergeben

Das Hauptzollamt in Gießen setzt auf den Einsatz von vollelektrischen Fahrzeugen, um die Nachhaltigkeit zu fördern. In diesem Zusammenhang wurde kürzlich der erste vollelektrische Streifenwagen, ein Ford Mustang Mach E, an die Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) Gießen übergeben.

Elektrischer Streifenwagen für den täglichen Einsatz

Mit über 140 Dienstwagen, die bereits elektrisch oder als Plug-in-Hybride unterwegs sind, nimmt das Hauptzollamt eine Vorreiterrolle in Sachen E-Mobilität ein. Die Leiterin des Hauptzollamtes, Uta Ruge, übergab persönlich den Elektro-Einsatzwagen an Benjamin Bauer, den Leiter der Kontrolleinheit. Der Ford Mustang Mach E ist einer von zwölf elektrischen Einsatzfahrzeugen bundesweit, die vom Zoll auf ihre Eignung im täglichen Streifendienst getestet werden.

Nachhaltigkeit und Effizienz im Fokus

Der sportlich designte E-Wagen bietet eine mögliche Reichweite von ungefähr 400 km. Durch den Einsatz von voll-elektrischen Fahrzeugen setzt das Hauptzollamt auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative im Einsatz. Diese Maßnahme trägt nicht nur zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei, sondern zeigt auch das Engagement der Behörde für nachhaltige Praktiken im Verkehrssektor.

Zukunftsfähige Lösungen für den Straßendienst

Der Ford Mustang Mach E wird seinen Dienst auf den Straßen und Autobahnen um Gießen aufnehmen und dabei zeigen, wie effektiv und leistungsfähig vollelektrische Streifenwagen im alltäglichen Einsatz sein können. Dieser Schritt des Hauptzollamtes Gießen ist ein deutliches Signal für die Zukunftsorientierung öffentlicher Institutionen im Bereich der Mobilität und Umweltschutz.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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