Überreichte Abiturzeugnisse und inspirierende Worte: Feierliche Zeremonie an der August-Hermann-Francke-Schule

Ein feierlicher Abschied für die Abiturienten der August-Hermann-Francke-Schule

Die diesjährige Abiturfeier an der August-Hermann-Francke-Schule in Gießen war ein emotionaler Höhepunkt für 52 Absolventen. Die Feierlichkeit wurde von Schulleiter Horst Brombach eingeleitet, der besonders stolz auf die sieben Schüler und Schülerinnen war, die eine herausragende Durchschnittsnote von 1,0 erzielten. Mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,05 haben die Abiturienten eine solide Grundlage für ihre zukünftigen Wege geschaffen und wurden von ihren Lehrern, Eltern und Mitschülern gebührend gefeiert.

Doron Lukat, Leiter der deutschen Sektion von »Operation Mobilisation(OM)«, hielt eine bewegende Festrede, die sich um die Frage nach dem Halt im Leben drehte. Er betonte die Bedeutung von persönlichem Wachstum und spiritueller Entwicklung über den schulischen Erfolg hinaus. Die Absolventen wurden ermutigt, ihren Weg mit Selbstbewusstsein und Verantwortungsbewusstsein zu gehen, immer in dem Bewusstsein, dass es mehr im Leben gibt als nur beruflichen Erfolg.

Die Abiturienten selbst nutzten die Gelegenheit, um ihren Lehrern und Eltern ihren Dank auszusprechen. Sie erinnerten sich an die kleinen Momente und Gesten der Unterstützung, die ihr Schulleben bereichert haben. Die Klassenleiter sprachen motivierende Worte an ihre Schüler, ermutigten sie, mutig und offen für neue Chancen zu sein.

Karl-Peter Pfeiffer, ein Vertreter der Eltern, würdigte die Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten, die trotz der Herausforderungen der Coronazeit zusammengewachsen sind. Er forderte die Absolventen auf, sich an den Werten von Solidarität und Selbstlosigkeit zu orientieren, um in der Welt von morgen zu bestehen.

Die feierliche Veranstaltung wurde musikalisch von einem Schulorchester begleitet, das eine emotionale Atmosphäre schuf und den Abiturienten einen passenden Abschied bereitete. Der Elternchor rundete die Feier mit bewegenden Liedern ab und hinterließ einen bleibenden Eindruck.