Gießen

Top-Absolventen feiern Abitur mit Bestnote 1,0 an der Liebigschule Gießen

Ein neuer Meilenstein für die Liebigschule

Am Donnerstagnachmittag wurde an der Liebigschule in Gießen ein bedeutender Moment gefeiert, als 108 Abiturienten offiziell verabschiedet wurden. Unter ihnen befanden sich neun Schülerinnen und Schüler, die das Unmögliche erreicht und ihr Abitur mit der Bestnote 1,0 abgeschlossen hatten. Diese Errungenschaft ist nicht nur ein persönlicher Triumph für die einzelnen Schüler, sondern auch ein großer Erfolg für die gesamte Schulgemeinschaft.

Der Schulleiter Dirk Hölscher war sichtlich stolz und betonte in seiner Ansprache die außergewöhnliche Leistung dieser Abiturienten. Der diesjährige Notendurchschnitt von 2,04 zeigt nicht nur die harte Arbeit und das Engagement der Schüler, sondern auch die Qualität der Lehre an der Liebigschule.

Ein besonderer Moment war die Übertragung des „Rubikon-Modells“ auf den diesjährigen Jahrgang. Dieses motivationspsychologische Konzept unterstreicht die Bedeutung der Entscheidungen, die die Schüler während ihrer Schulzeit getroffen haben. Hölscher ermutigte die Absolventen, weiterhin selbstbewusst Entscheidungen zu treffen und betonte, dass das wahre Lernen erst jetzt beginnen würde.

Die Feierlichkeiten wurden durch musikalische Darbietungen des Schulorchesters und des Männerchors bereichert. Ein Highlight war die umgetextete Version des Friedrich-Silcher-Liedes „Aufs Wohl der Frauen“ durch den Männerchor, der die Abiturienten auf humorvolle Weise verabschiedete.

Der Elternbeirat und das gesamte Kollegium würdigten die Absolventen für ihre herausragenden Leistungen und wünschten ihnen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Die Schulzeit mag vorbei sein, aber die Lektionen, die an der Liebigschule gelernt wurden, werden die Absolventen auf ihrem Weg begleiten und stärken.

Die Feierlichkeiten mögen vorüber sein, aber der Erfolg dieser neun Schülerinnen und Schüler wird noch lange als Inspiration und Motivation an der Liebigschule weiterleben. Ihr herausragendes Zeugnis ist nicht nur ein Beweis für ihre Fähigkeiten, sondern auch eine Erinnerung daran, dass wahres Lernen keine Grenzen kennt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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