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Tierheim Gießen trauert um tapferen Meerschweinchen Ferdinand

Das traurige Schicksal von Meerschweinchen Ferdinand: Ein Blick hinter die Kulissen des Tierheims

Tierheim Gießen trauert um das Meerschweinchen Ferdinand, dessen kleines Herz den Kampf gegen Krankheit und Erschöpfung verloren hat. Trotz intensiver Pflege des Tierheims konnte Ferdinand sich nicht mehr erholen. Der Nager wurde in einem kritischen Zustand ins Tierheim gebracht, litt an einem großen Abszess, ungeschnittenen Krallen und starkem Gewichtsverlust. Das Team des Tierheims setzte alles daran, Ferdinand zu helfen, öffnete den Abszess, verabreichte Infusionen und zwangsernährte ihn, um Austrocknung zu verhindern. Es war ein Kampf gegen die Zeit, der letztendlich verloren ging. Ferdinand nahm keine Nahrung mehr zu sich, sein Atem wurde schwer, bis sein kleines Herz aufhörte zu schlagen.

Das außergewöhnliche Engagement der Tierheimleiterin Hanna Wern wurde im Facebookpost besonders hervorgehoben. Sie betreute Ferdinand rund um die Uhr, um ihm eine Chance zu geben. Es war ein emotionaler Abschied für die Pflegerinnen, die alles versucht hatten, um Ferdinand zu retten. Doch Ferdinand ist kein Einzelfall, immer mehr Tiere landen im Tierheim, weil ihre Besitzer mit der Verantwortung überfordert sind. Ferdinand hinterlässt eine Lücke in den Herzen der Tierheimmitarbeiter und zeigt die Herausforderungen, vor denen Tierschutzeinrichtungen stehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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