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Optimales Gießen für Tomaten: Tipps für eine reiche Ernte

Tomaten sind beliebt für den Selbstanbau und erfordern neben dem richtigen Dünger auch angemessenes Gießen für eine gute Ernte. Es ist wichtig, Tomaten immer zur gleichen Zeit und nahe der Erdoberfläche zu gießen, nachdem die obere Erdschicht trocken ist. Die Bewässerung am Morgen wird empfohlen, um die Pflanzen während der heißen Tagesstunden ausreichend mit Wasser zu versorgen.

Bei hohen Temperaturen sollten Tomaten regelmäßig gegossen werden, jedoch nur in Ausnahmefällen öfter als einmal täglich. Es ist ratsam, nicht von der üblichen Wassermenge abzuweichen, da Tomaten in der Lage sind, Wasser in ihren Wurzeln zu speichern. Für das Gießen empfiehlt sich die Verwendung von Regenwasser, da Leitungswasser oft zu kalkhaltig ist.

Die richtige Menge und Regelmäßigkeit des Gießens sind entscheidend für Tomatenpflanzen. Eine Stütze für die Wassermenge kann etwa 500 Milliliter für junge Pflanzen und bis zu 800 Milliliter für reife Pflanzen betragen. Kaltes Nudelwasser, reich an Mineralstoffen, kann das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen fördern.

Gießt man Tomaten zu viel, können Staunässe und faule Wurzeln auftreten, wodurch die Nährstoffversorgung der Pflanze gefährdet ist. Überwässerung führt zu Erscheinungen wie schlaffen Blättern, gelben Blättern, eingerollten Blättern und aufgeplatzten Früchten. Um Krankheiten zu vermeiden und eine reiche Ernte zu erzielen, ist eine angemessene Düngung ebenso wichtig wie das richtige Gießen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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