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Mietstreit in Gießen: Gericht entscheidet über unrechtmäßige Kündigung

Im skandalösen Mietstreit in Gießen wird der alleinerziehenden Mutter erneut die Wohnung verwehrt, während sie zur Kur ist – ein Urteil am 20. September könnte über ihren Wohnrecht entscheiden und ein ganzes Kapitel im Kampf gegen Immobilienhai beenden!

Ein schier endloser Mietstreit entblättert seine spannenden Kapitel in Gießen! Vor mehr als einem Jahr entbrannte dieser Rechtsstreit zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrem Vermieter, der sich als mächtiger Immobilieninvestor entpuppt hat. Im Rampenlicht steht der brutale Streit um das Zuhause der Mutter und ihrer Tochter, das dieser aus purer Gier heraus in ein Mietverhältnis verwandeln will!

Im März 2023 erlebte die Mieterin dank mutiger Aktivisten der Gruppe »Stadt für alle« eine dramatische Rückkehr in ihre Wohnung. Trotz der Zustimmung der Mieterin wurde sie erneut vor die Tür gesetzt, als der Vermieter im August im Stile eines wahnsinnigen Machers die Schlösser auswechselte! Jetzt stellt sich die Frage: Ist diese dreiste Aktion rechtens? Das Amtsgericht Gießen wird am 20. September darüber entscheiden!

Juristische Scharmützel: Wer hat das Sagen?

Die Geschichte nimmt ihren Lauf, als der Vermieter, nachdem er der Mieterin die Wohnung darunter einer anderen Gelegenheit abgekauft hatte – mit dem Versprechen, dass sie dort wohnen bleiben dürfe – plötzlich die Mietfeuermäntel fallen ließ! Nur wenige Monate nach dem Kauf sollte die Familie wegen Heizungsrenovierungen in eine andere seiner Wohnungen umziehen. Doch die Mieterin wehrte sich und bekam vom Gericht recht – die Wohnung sollte wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt werden!

Nun, das Urteil hat allerdings nicht das letzte Wort gesprochen: Der Vermieter legte Berufung ein, ein schmutziges Spiel begann. In der Zwischenzeit wechselte er im März 2023 die Schlösser in der Wohnung! Aktivisten halfen der verzweifelten Mieterin, als diese zurückkehrte und die Wohnung erneut betrat. Aber die Schmach nahm kein Ende – kurze Zeit später, während deren Kur, kam der Vermieter wieder zum Zug und wies an, sie dürfe die Wohnung nicht betreten, während er in ihrer Abwesenheit die Schlüssel umschloss!

Zeugen und Sherlocks: Ein gerichtliches Abenteuer!

Bei der Gerichtsverhandlung wurde die Anspannung greifbar! Die Mieterin erschien mit drei mutigen Zeugen, während der Vermieter nur einen Anwalt schickte, der ohne seinen Chef in die Schlacht zog. Die erdrückenden Beweise, die der Anwalt mitbrachte, viel wie aus dem Märchen: Drei Studierende, die angeblich die Wohnung gemietet hatten! Doch was wäre ein Gericht ohne seltsame Wendungen? Ihre Werbung auf den Klingelschildern der Wohnungen gab der Anwältin der Mieterin Rätsel auf – ein Hauch von Sherlock-Holmes-Feeling machte sich breit!

Der Plot wird immer verwickelter durch einen Eigentümerwechsel! Die frühere Eigentümerin, eine Gesellschaft, hat die Wohnung an eine Kommanditgesellschaft abgetreten, die jedoch letztendlich dem gleichen Vermieter gehört. Wer also hat nun das Kommando im Türschlüsseldrama? Die Antwort bleibt in der Luft hängen!

Während Richter Daniel Mengeler seine Augenbrauen zusammenzieht und die Klärung des Falles für den 20. Dezember ansetzt, hält die Spannung in Gießen alle Atem an. Wer wird als Sieger aus dieser chaotischen Schlammschlacht hervorgehen? Das Mieterzahlenakhirzeug oder das Immobilienimperium? Bald haben wir die Antwort!

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