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McDonald s Drive-In: Kunden müssen Bestellungen mit KI genau abschließen

McDonald’s setzt auf Künstliche Intelligenz: Neuartige Bestellpraxis stößt auf geteilte Reaktionen

Die jüngste Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) an ausgewählten McDonald’s-Filialen sorgt für Aufsehen. Kunden werden aufgefordert, ihre Bestellungen mit spezifischen Worten abzuschließen, um den computergestützten Service reibungslos zu gewährleisten. Dieser Schritt markiert einen deutlichen Schritt in Richtung Automatisierung im Fast-Food-Bereich.

Ein neues Veggie-Angebot wurde in einer niederländischen Filiale eingeführt und landete nicht bei allen Kunden auf Zustimmung. In einer anderen Filiale müssen Kunden ihre Bestellung mit genau festgelegten Worten beenden – ein unerwarteter Schritt in der Kundeninteraktion.

Die Anforderungen an die Kunden

Im Rahmen des KI-Tests an einem Drive-In-Schalter werden die Kunden gebeten, sehr deutlich zu sprechen, die genauen Menü-Namen der Produkte zu nennen und Gegenfragen der KI zu beantworten. Das Abschließen der Bestellung mit den Worten „Das war’s“ ist entscheidend, damit der virtuelle Mitarbeiter die Bestellung korrekt verarbeiten kann.

McDonald’s Partnerschaft und Reaktionen

McDonald’s hat eine Partnerschaft mit Google geschlossen, um KI-Anwendungen an tausenden Standorten weltweit zu testen. Diese Initiative zielt darauf ab, die Betriebsabläufe zu optimieren und sowohl die Kunden- als auch Mitarbeitererfahrung zu verbessern. Dennoch werden Zweifel geäußert, ob die Mitarbeiter langfristig von der KI profitieren werden.

Die Reaktionen der Kunden auf die Einführung dieser Technologie sind gemischt. Während einige die Automatisierung begrüßen, äußern andere Skepsis und kommentieren humorvoll die unerwartete Einführung von KI an einem Drive-In-Schalter.

Insgesamt zeigt sich, dass die Integration von Künstlicher Intelligenz bei McDonald’s polarisiert. Während einige die Effizienzsteigerung begrüßen, gibt es auch Bedenken hinsichtlich möglicher Arbeitsplatzverluste und des Einflusses auf das bestehende Kundenerlebnis.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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