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Indiepop-Festival Stadt ohne Meer : Ein Festival voller Versprechen und Musik

Regentänze vor der Bühne

Das Musikfestival „Stadt ohne Meer“ (SoM), initiiert von Gießens Indiepop-Helden OK Kid, erinnert mit seinem blumigen Publikum an legendäre Veranstaltungen wie Woodstock. Trotz fehlenden Schlammes und düsterer Wolken ließ sich die Stimmung nicht trüben. Das Line-up lockte zahlreiche vielversprechende Künstler an, die zwischen Geheimtipp und künftigem Ruhm schwanken.

Das Festival bietet eine einzigartige Plattform für aufstrebende Musiker im deutschen Popgenre. Von Lokalmatadoren bis hin zu nationalen Talenten reicht das Spektrum, das zwischen Rock, Punk, HipHop und Indiepop changiert. Ein Highlight war der Auftritt von Millenium Kid, der zusammen mit JBS und der Single „Unendlich“ einen Hit landete.

Neben der Musik standen auch lokale gastronomische Angebote und Freizeitmöglichkeiten wie Tischtennis bereit. Selbst der angekündigte Regen konnte die Besucher nicht stoppen – einige feierten gar mit Freude im Matsch. Die Veranstalter hatten Glück, da das Festival von Wolkenbrüchen verschont blieb und sogar die Sonne zwischendurch herauskam.

Paula Carolina mit Band
Paula Carolina mit ihrer Band am Freitagabend auf der großen Bühne. © Björn Gauges
Tischtennis-Rundlauf
„Stadt ohne Meer“ – aber mit Tischtennis-Rundlauf und sportlichen Besuchern. © Björn Gauges
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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