Das Hauptzollamt Gießen hat kürzlich einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit unternommen, indem es auf E-Mobilität setzt. In einer feierlichen Zeremonie wurde der erste vollelektrische Streifenwagen an die Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) Gießen übergeben. Dies markiert einen wichtigen Schritt, da viele der über 140 Dienstwagen des Hauptzollamtes bereits E- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sind.
Die Leiterin des Hauptzollamtes, Uta Ruge, übergab persönlich den Ford Mustang Mach E an den Leiter der Kontrolleinheit, Benjamin Bauer. Dieser E-Wagen gehört zu einer Flotte von zwölf elektrischen Einsatzfahrzeugen, die bundesweit vom Zoll getestet werden, um ihre Alltagstauglichkeit im Streifendienst auf den Straßen und Autobahnen zu prüfen. Mit einer beeindruckenden Reichweite von rund 400 km bietet der sportlich designte E-Wagen eine effiziente Alternative zu herkömmlichen Streifenwagen.
Diese Initiative unterstreicht das Engagement des Hauptzollamtes Gießen für umweltfreundliche und nachhaltige Lösungen im Bereich der Mobilität. Durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen leistet die Behörde einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr. Dieser Schritt verdeutlicht die fortschreitende Entwicklung und Anpassung an moderne Technologien im öffentlichen Dienst.
Für weitere Informationen und Rückfragen steht der Pressesprecher des Hauptzollamtes Gießen, Michael Bender, unter der Telefonnummer 0641-4959-9020 oder per E-Mail unter presse.hza-giessen@zoll.bund.de zur Verfügung. Weitere Details und aktuelle Entwicklungen können auch auf der offiziellen Website des Hauptzollamtes unter www.zoll.de eingesehen werden.
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