GießenKultur

Die Neue Gießener Kulturnacht: 180 Veranstaltungen an 50 Locations – Ein Festivalbändchen als Eintrittsgarantie!

Die erste Gießener Kulturnacht steht bevor und verspricht einen Abend voller kultureller Vielfalt. Mit 180 Veranstaltungen an fast 50 verschiedenen Orten im Stadtgebiet hat die Stadt ein beeindruckendes Programm zusammengestellt. Besucher können sich auf Konzerte, Partys, Theateraufführungen, Ausstellungen, Workshops und vieles mehr freuen. Der Eintrittspreis für das Event beträgt freiwillige 10 Euro, wobei auch höhere oder niedrigere Beträge möglich sind. Zusätzlich werden kostenlose Shuttlebusse zwischen den Veranstaltungsorten angeboten, um allen Interessierten einen einfachen Zugang zur Kulturnacht zu ermöglichen.

Das Festivalzentrum der Gießener Kulturnacht befindet sich in der Gießener Kongresshalle. Hier können Besucher ihre Festivalbändchen erhalten und Unterstützung bei der Programmplanung finden. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, und bereits ab der Mittagszeit gibt es Aktionen am benachbarten Rathaus. Die Stadt Gießen hat auf ihrer Homepage eine Übersicht des Programms veröffentlicht, die Besuchern dabei hilft, ihre persönlichen Highlights auszuwählen.

Ein besonderes Highlight während der Kulturnacht ist die Ausstellung des 14-Meter-Wandbildes von Oscar-Preisträger Hein Heckroth auf dem Ludwig-Kreiling-Areal. Zusammen mit Werken von drei lokalen Künstlern bietet die Industriekulisse eine einzigartige Umgebung für Kunst und Musik. Weitere Höhepunkte sind die Präsentation von Videos des usbekischen Künstlers Vyacheslav Akhunov im denkmalgeschützten Brauereikeller des Unteren Hardthofs sowie die elektronische Party und Jam-Sessions im ehemaligen Fahrradladen, organisiert vom Musik- und Kunstverein „muk“.

Das breite Spektrum der Gießener Kulturnacht spricht unterschiedliche Zielgruppen an, von Familien mit Kindern bis zu Kunst- und Musikliebhabern. Mit einem offenen und vielseitigen Programm verspricht die Veranstaltung, Gießen als kulturellen Hotspot zu präsentieren und Besucher aus nah und fern anzulocken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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