Gießen

Charlène von Monaco hilft bei Formel-1-Flaggenbergung: Operation Poseidon

Vor dem Formel-1-Rennen überraschte Charlène von Monaco als herausragendes Besatzungsmitglied der „Operation Poseidon“. Die ehemalige Profischwimmerin war maßgeblich an der Bergung einer Formel-1-Flagge beteiligt. Obwohl sie nicht persönlich tauchte, unterstützte sie aktiv diese Aktion.

Charlène begab sich gemeinsam mit einer Bootsbesatzung auf einen Katamaran, um die Flagge aus dem Wasser zu bergen. In passender maritimer Kleidung erwartete sie den Freitaucher Pierre Frolla, der die gesuchte Zielfahne erfolgreich zurück zum Katamaran brachte. Fotos zeigen die strahlende Fürstin bei der erfolgreichen Aktion.

Die Aktion der „Operation Poseidon“ hatte nicht nur einen sportlichen Hintergrund, sondern diente vor allem dem Wohl der Wohltätigkeitsorganisation von Charlène. Die geborgene Flagge soll in naher Zukunft versteigert werden, wobei die Erlöse den Projekten der königlichen Stiftung zugutekommen werden. Charlène, ihr Ehemann Fürst Albert und Pierre Frolla signierten die Flagge, um ihren Wert bei der Auktion zu steigern.

Während Charlène bei dieser Charity-Aktion strahlte, hatten ihre Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella beim Monaco E-Prix weniger Spaß. Die Zwillinge zeigten auf Fotos eher schlechte Laune. Die Familie von Monaco engagiert sich aktiv für soziale Projekte und setzt sich für wohltätige Zwecke ein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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