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150 Jahre St. Josefs Krankenhaus: Eine Reise durch Geschichte und Gegenwart

Im Jubiläumsjahr 2024 lädt das St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung in Gießen zur Ausstellung „828 Menschen – mein Krankenhaus“ ein, die bis zum Ende des Jahres besucht werden kann. Die Ausstellung präsentiert Geschichte, Gegenwart und einen Ausblick in die Zukunft des Krankenhauses.

Zwei bemerkenswerte Frauen haben in der Geschichte des Krankenhauses eine wichtige Rolle gespielt. Emilie Gräfin von Görlitz, eine Adelige aus Frankfurt, und Elisabeth Eppinger, eine Frau aus einfachen Verhältnissen aus dem Elsass, verfolgten beide das Ziel, die Not der Menschen zu lindern. Diese Vision führte zur Gründung von zwei Krankenhäusern in Gießen: der Balserischen Stiftung vor 150 Jahren und dem St. Josefs Krankenhaus vor 125 Jahren, die 2012 zu dem heutigen St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung fusionierten.

Das Doppeljubiläum von 150 und 125 Jahren zeigt die historische Entwicklung und die aktuelle Bedeutung des Krankenhauses. Die Jubiläumsausstellung bietet Einblicke in die Geschichte, die Gründerinnen, die Mitarbeiter und wichtige Ereignisse aus der Vergangenheit, wie Kunst, Kultur, Sport, Technik und Pandemien der Gründungsjahre.

Geschäftsführer Andreas Leipert lädt Besucher dazu ein, das Krankenhaus näher kennenzulernen und sich von der Vielfalt der Ausstellung inspirieren zu lassen. Die Ausstellung wurde vom internen Redaktionsteam zusammengestellt und von der Gießener Agentur einfach. Kommunikationsdesign gestaltet.

Besucher können die Jubiläumsausstellung täglich von 10 bis 18 Uhr im Foyer des Krankenhauses im Bereich iPAZ und im Übergang zum Martinshof besuchen. Es bietet die Gelegenheit, die bewegende Geschichte und die aktuelle Bedeutung des St. Josefs Krankenhauses im Rahmen des Jubiläumsjahres zu entdecken.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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