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Über 80 historische Autos nehmen an der 28. ADAC Oldtimerfahrt in Fulda teil

Bei der 28. ADAC-Oldtimerfahrt in Fulda und der umliegenden Region trafen sich rund 80 historische Autos, um an dem nostalgischen Event teilzunehmen. Die Teilnehmer erlebten den unverkennbaren Geruch von Leder und Benzin, während sie sich auf die Fahrt vorbereiteten. Die Fahrzeuge, die von den 50er bis zu den 90er Jahren reichten, wurden am Donnerstag einer technischen Abnahme unterzogen, bevor sie die erste Etappe der Rallye starteten.

Die Route führte die historischen Fahrzeuge in die malerische Rhön und zur Wasserkuppe. Auf dem Weg passierten sie Orte wie Hünfeld, Tann und das Schloss Elisabethenburg in Meinigen. Die Teilnehmer genossen die Fahrt über verkehrsarme Straßen entlang der Grenze und kehrten schließlich zum Ausgangspunkt, der Pauluspromenade, zurück.

Neben klassischen Modellen wie einem Citroën 11 B Koffer und einem DKWF 8 auf Baujahr von 1952 nahmen auch Teilnehmer mit weiteren liebevoll restaurierten Schätzen an der Rallye teil. Die Unterstützung der ADAC Ortsclubs, darunter der Fuldaer AC und der MSC Rhön, trug zur erfolgreichen Organisation der Veranstaltung bei. René Burkard, ein Vorstandsmitglied für Motorsport beim ADAC, betonte die sorgfältige Planung und Vorbereitung, die über zwölf Monate in Anspruch nimmt.

Für die Teilnehmer und Fans der Oldtimerfahrt bot sich die Gelegenheit, die über 80 Fahrzeuge bei der Ausfahrt zu bewundern. Die Rallye setzte ihre spannende Reise mit einer zweiten Etappe fort, die durch Schlitz, Storndorf, Lauterbach und den Hoherodskopf führte. Die Strecke endete schließlich in Fulda, wo die rollenden Kulturgüter erneut bewundert werden konnten. Das Event zeigte einmal mehr die Faszination und Leidenschaft für historische Autos in der Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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