Fulda

Sicherheitslage im Bermuda-Dreieck: Ist Fulda wirklich sicher?

Die Stadt Fulda hat mitgeteilt, dass trotz subjektiver Ängste die Sicherheitslage im Bermuda-Dreieck stabil bleibt, denn 94,6 Prozent der Bürger fühlen sich tagsüber sicher, und gezielte Polizeistreifen sollen das Sicherheitsgefühl in den erwarteten kritischen Nachtstunden weiter stärken.

Im jüngsten Bericht über die Sicherheitslage im sogenannten Bermuda-Dreieck in Fulda kam die Stadtverwaltung zu dem Schluss, dass es keine signifikante Zunahme von Ordnungswidrigkeiten und kriminalisierten Handlungen gibt. Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld präsentierte die Ergebnisse einer umfassenden Überprüfung der Polizeistreifen und stellten fest, dass 61,1 Prozent der Bürger sich nach Einbruch der Dunkelheit in der Innenstadt sicher fühlen. Um das Sicherheitsgefühl zu fördern, wurde die Anzahl der Nachtstreifen von fünf auf bis zu 15 pro Jahr erhöht, wobei auch regelmäßige Kontrollen an Wochenenden stattfinden.

Die Stadt hebt hervor, dass die Beleuchtung und Sauberkeit im Bermuda-Dreieck ausreichend sind, obwohl die Beleuchtung nachts teilweise gedimmt wird. Vorschläge für die Einführung einer Waffenverbotszone und Videoüberwachungen in bestimmten Bereichen wurden von der Polizei als nicht gerechtfertigt abgelehnt, da sie Angst schüren könnten und datenschutzrechtliche Bedenken bestehen. Stattdessen empfiehlt die Verwaltung, städtebauliche Maßnahmen zu prüfen, um so genannte „Angsträume“ zu reduzieren. Dies wurde in einem Bericht von www.fuldaerzeitung.de veröffentlicht.

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