Fulda

Sicherheit zuerst: Kinder der Astrid-Lindgren-Schule in Fulda setzen Zeichen gegen gefährliche Verkehrssituationen am Schulweg

Aktiv gegen den Verkehr - Kinder kämpfen für sicheren Schulweg

In der Astrid-Lindgren-Schule in Fulda-Galerie haben Kinder kürzlich aktiv gegen Straßen-Parker protestiert. Sie bastelten Schilder, um auf die problematischen und teils gefährlichen Situationen beim Schulweg aufmerksam zu machen. Die Stadt Fulda betont, dass es bisher keine Zwischenfälle gab, obwohl die lokale Situation bekannt ist. Es wird dazu aufgefordert, dass Kinder möglichst zu Fuß zur Schule gehen sollten und dass „Elterntaxis“ nicht direkt vor der Schule stehen bleiben sollten.

Die Schule hat in einer Pressemitteilung beschrieben, wie gefährlich die Situation für Kinder auf dem Schulweg sein kann. Eltern würden oft in unpassenden Bereichen halten, um ihre Kinder aussteigen zu lassen, was zu gefährlichen Verkehrssituationen führt. Die Straßenverkehrsbehörde ist über diese Problematik informiert und hat Schritte unternommen, um die Situation zu überwachen. Im Vergleich zu anderen Schulen ist die Anzahl der Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen oder abholen, in Fulda-Galerie gering.

Die Straßengeschwindigkeit in den Wohngebieten des Stadtteils ist auf 30 km/h begrenzt. Es gelten die allgemeinen Vorfahrtsregeln an Kreuzungen, und es werden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Bodenmarkierungen angebracht. Der Rat lautet, dass Kinder grundsätzlich ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen sollten und dass diese Übung und Sicherheit benötigen. Wenn ein „Elterntaxi“ verwendet wird, sollte der Ein- und Ausstieg an einer sicheren und verkehrsarmen Stelle erfolgen, um Gefahrensituationen zu vermeiden. Die Stadtpolizei ist auch regelmäßig vor Schulen präsent, um Eltern über sicheres Verhalten aufzuklären.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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