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SC Borussia Fulda und SG Johannesberg bilden neue Reservespielgemeinschaft

Die SG Johannesberg und Borussia Fulda haben beschlossen, eine Reservespielgemeinschaft für die kommende Saison zu bilden. Aufgrund des Fehlens von Teams, die an einem Aufstieg interessiert sind, entfällt die Relegation zur A-Liga Fulda/Lauterbach, wodurch Johannesberg II den Klassenerhalt sichert. Die beiden Vereine planen, abwechselnd in Johannesberg und in der Johannisau sowohl zu spielen als auch zu trainieren. Jeder Verein wird einen Trainer für die Reservespielgemeinschaft bereitstellen.

Es besteht der Wunsch, dass die neue Reservespielgemeinschaft in der A-Liga Fulda und nicht in der A-Liga Fulda/Lauterbach spielt. Aufgrund von Abstiegen von drei Kreisoberligisten aus dem Lauterbacher Bereich – FSG Wartenberg, FSV Pfordt und SG Schlitzerland – scheint dies realisierbar zu sein. Die SG Johannesberg wird weiterhin in der Gruppenliga antreten, während der SC Borussia Fulda in der Kreisoberliga Mitte vertreten sein wird.

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Die Relegation zur A-Liga Fulda/Lauterbach entfällt laut Klassenleiter Gerhard Welter. Johannesberg II wäre ursprünglich in einer Dreierrunde um den Klassenerhalt angetreten, doch aufgrund der Entscheidungen anderer Teams konnte dies vermieden werden. Die SG DaNü/Gaalbern aus der B-Liga Hünfeld strebt nach dem Aufstieg, während Dittlofrod/Körnbach II und Wölf II darauf verzichtet haben. Es bleibt jedoch noch unklar, ob die SG Haunetal II, die nur bei einem Verbleib der ersten Mannschaft in der Kreisoberliga aufsteigen kann, dieses Recht wahrnehmen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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