Fulda

Neue Pappert-Zentrale in Rönshausen: Bau sorgt für Herausforderungen und Verzögerungen

Neue Ära für Pappert: Zentrale in Eichenzell setzt Maßstäbe

Die Errichtung der neuen Pappert-Zentrale im Industriepark Rhön in Eichenzell-Rönshausen markiert einen Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens. Geplant sind nicht nur moderne Büroflächen und ein Fitness-Studio, sondern auch ein Café mit Blick in das innovative Backhaus.

Obwohl sich der Bau aufgrund widriger Witterungsbedingungen verzögert hat, soll die Fertigstellung nun bis Ende 2024 erfolgen, wie Thomas Bertz, Leiter der Kommunikationsabteilung bei Pappert, bestätigt. Die Verzögerungen haben insbesondere die Außenanlage betroffen, was die Einrichtung des Backhauses und den reibungslosen Transport der Maschinen erschwert hat.

Die neue Zentrale wird nicht nur ein Arbeitsplatz für 300 Mitarbeiter sein, sondern auch ein Ort, an dem Qualität und Innovation großgeschrieben werden. Mit einer verdreifachten Fläche des Backhauses wird Pappert nicht nur seine Produktionskapazitäten steigern, sondern auch die Produktqualität verbessern.

Die Logistik des Umzugs stellt eine weitere Herausforderung dar, da sowohl Maschinen als auch Mitarbeiter während des laufenden Betriebs umziehen müssen. Dennoch bleibt die Geschäftsleitung zuversichtlich und fokussiert auf den erfolgreichen Abschluss des Projekts in Eichenzell.

Die Inbetriebnahme der neuen Zentrale zeugt von Papperts Engagement für Wachstum und Kundenorientierung. Der endgültige Umzug von Poppenhausen nach Eichenzell wird nicht nur die Expansion des Unternehmens unterstützen, sondern auch die regionale Wirtschaft beleben.

Fulda News Telegram-KanalHessen News Telegram-Kanal
Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 8
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 71
Analysierte Forenbeiträge: 87

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"