Fulda

Internationale Delegation entdeckt Nachhaltigkeit in der Rhön

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  1. Fuldaer Zeitung
  2. Fulda

Die Gäste aus den Partner-Biosphärenreservaten gemeinsam mit den drei Leitungen der Verwaltungsstellen Dr. Doris Pokorny (Bayern), Torsten Raab (Hessen) und Ulrike Schade (Thüringen) beim gemeinsamen Besuch auf Point Alpha. © Lea Hohmann

Eine internationale Delegation besuchte die Rhön, um sich über nachhaltigen Tourismus, Naturschutz und Klimawandel auszutauschen. Im Rahmen von Exkursionen und Workshops wurden regionale Projekte sowie internationale Partnerschaften vertieft und Best-Practice-Beispiele vorgestellt.

Rhön – Die Delegationsreise begann mit einer offiziellen Begrüßung durch Dr. Doris Pokorny, die eine Einführung in die drei Biosphärenreservate und deren Strukturen, Arbeitsfelder und Projekte gab. Es folgte eine Diskussion über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Verwaltung der drei Biosphärenregionen, wie das Biosphärenreservat in einer Pressenotiz mitteilt.

Internationale Delegation zu Gast im Biosphärenreservat Rhön

Am ersten Exkursionstag besuchten die Teilnehmenden die Gedenkstätte Point Alpha an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Dort erhielten sie Einblicke in die deutsche Geschichte und das Naturschutzprojekt „Grünes Band“. Eine Wanderung auf dem „Weg der Hoffnung“ verdeutlichte, wie sich die Landschaft seit der Grenzöffnung verändert hat.

Im Anschluss informierten sich die Teilnehmenden über nachhaltige Landnutzung und ein Modellprojekt für ökologische Landwirtschaft in der „Ökomodellregion Rhön-Grabfeld“. Ein Besuch des Biohofs „Bio-Rhönbauer“ sowie eine Fahrt auf den Kreuzberg, den höchsten Berg der Bayerischen Rhön, rundeten den Tag ab.

Auch der hessische Teil der Rhön wurde erkundet. Auf der Wasserkuppe erhielten die Gäste Informationen über das LIFE-Projekt „Rhöner Bergwiesen“, das dem Schutz der einzigartigen Bergwiesen dient. Zudem wurden ein Renaturierungsprojekt im Quellgebiet der Fulda sowie das Rote Moor, das zweitgrößte Hochmoor der Region, besichtigt.

Internationale Gäste besuchen alle drei Teile der Rhön

Im bayerischen Teil der Rhön führte die Reise die Gruppe nach Bastheim, wo das BROMMI-Projekt zum Schutz der Insekten vorgestellt wurde. Dieses Projekt, in dem die Rhön als Modellregion für Insektenschutz dient, soll wirkungsvolle Maßnahmen für Landnutzer und politische Rahmenbedingungen entwickeln.

In Bad Kissingen erfuhren die Gäste mehr über die Geschichte der Kurstadt und den nachhaltigen Tourismus in der Region. Der Besuch der „Dachmarke Rhön“, die für nachhaltig produzierte regionale Produkte steht, und der Kaffeerösterei „Rhön Kaffee Bühner“ verdeutlichte, wie eng die Zusammenarbeit zwischen den Biosphärenreservaten in der Rhön und Peru ist.

Ein wichtiger Teil der Reise war die Jugendbeteiligung in Naturschutzprojekten. In einem Workshop wurden Best-Practice-Beispiele aus Südafrika, Peru und Deutschland vorgestellt, wie junge Menschen in Projekte zum Naturschutz und zur nachhaltigen Entwicklung eingebunden werden können.

Praxisbeispiele zum Naturschutz stehen im Fokus des internationalen Besuchs

Nach einer Besichtigung der Umweltbildungsstätte in Oberelsbach führte eine Exkursion die Teilnehmenden in die Kernzonen der Bayerischen Rhön, einschließlich des Schwarzen Moors. Dort wurde praxisnah demonstriert, wie das Biosphärenreservat Forschungsarbeit zum Klimawandel und Wassermanagement betreibt.

Der letzte Tag der Reise stand im Zeichen der Vertiefung internationaler Partnerschaften. Ein Besuch des Klimamarkts in Hammelburg, auf dem das Naturerlebniszentrum Rhön über Recycling und Upcycling informierte, schloss das Programm ab. Die Organisatorin Sabine Klenk lobte die Reise als intensiven Austausch, der die Gäste von der Rhöner Landschaft und Gastfreundschaft begeisterte.

Dr. Doris Pokorny hob die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit zwischen der Rhön, Südafrika und Peru hervor. Die Partnerschaften fördern den globalen Austausch zu Themen wie Klimawandel, Artenschutz und nachhaltige Entwicklung.

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