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Europapolitik im Fokus: Anna Peters diskutiert mit der Grünen Jugend Fulda über gerechtere Finanzen und Demokratie

Die Grüne Jugend Fulda hatte kürzlich Anna Peters zu einem Dialog eingeladen, eine Ökonomin und ehemalige Bundessprecherin der Grünen Jugend, die als Kandidatin für die Europawahl auf Listenplatz 13 antritt. Der Dialog fokussierte sich auf die Gestaltung einer gerechteren Europapolitik. Anna Peters brachte ihr zentrales Anliegen ein, wie die europäischen Finanzen feministischer und sozialer ausgerichtet werden können. Dies ist kein neues Thema für sie, da sie mit ihrer internationalen Initiative „Fiscal Feminist Hub“ bereits Einiges angestoßen hat. Ihr Ziel ist es, die Finanzpolitik verständlicher zu machen, um die Demokratie zu stärken.

Die Diskussion mit Anna Peters hat die Grüne Jugend Fulda inspiriert und motiviert im Hinblick auf die Europawahl. Bei einem anschließenden Wahlkampfstand am Uni-Platz freute sich die Grüne Jugend über das rege Interesse der Besucher. Es wurden gute Gespräche geführt und das Engagement für ein gerechtes und demokratisches Europa gestärkt. Die Jugendlichen betonten die Bedeutung eines europaweiten Digital-Steuergesetzes, um Steuerdumping durch große Unternehmen einzudämmen und mehr Geld für die Bürgerinnen und Bürger zu sichern. Zudem wurden Themen wie die Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität, die Vereinfachung bürokratischer Prozesse und die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs diskutiert.

Die Grüne Jugend Fulda war dankbar für den offenen Austausch mit Anna Peters, der ihnen Einblicke in die europäische Politik ermöglichte. Durch ihr Engagement und ihre Ideen wurden die Jugendlichen ermutigt, sich aktiv für eine gerechtere Gestaltung Europas einzusetzen. Es wurde betont, dass Europa nicht abstrakt oder fern erscheinen sollte, sondern als ein Raum, in dem die Anliegen und Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger gehört und umgesetzt werden. Letztendlich zeigte der Dialog mit Anna Peters, wie wichtig es ist, sich politisch zu engagieren und gemeinsam für eine bessere Zukunft einzutreten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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