FeuerwehrFulda

Drama auf den Gleisen: Zugunfall in Fulda mit Gasflaschen-Chaos!

VorfallVerkehrsunfall
Uhrzeit07:50
OrtFulda
Verletzte1
UrsacheKollision mit Wärmeanhänger

Ein dramatischer Vorfall erschütterte die Bahnstrecke in Fulda am Sonntagmorgen! Um 07:50 Uhr kam es zu einer schockierenden Kollision zwischen einem Regionalexpress und einem Wärmeanhänger, auf dem mehrere Gasflaschen gelagert waren. Die Feuerwehr Fulda, der Rettungsdienst und die Bundespolizei wurden sofort alarmiert, als die ersten Berichte über Gasflaschen auf den Gleisen eintrafen. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Die Pressestelle der Bundespolizeidirektion Koblenz erklärte, dass der Regionalexpress gegen 07:30 Uhr in Fulda abgefahren war und kurz darauf mit dem entgleisten Wärmeanhänger kollidierte. Trotz einer Notbremsung des Lokführers wurden mehrere Gasflaschen unter den Zug geschleudert. Unter den Reisenden befand sich eine Person, die bewusstlos aufgefunden wurde und sofort reanimiert werden musste. Die Evakuierung der Fahrgäste wurde zügig durchgeführt, während die Feuerwehr die Lage vor Ort überwachte.

Gasflaschen unter Kontrolle

Feuerwehrchef Thomas Helmer berichtete, dass die Einsatzkräfte schnell die Freigabe der Gleise mit der Bundespolizei und dem Bahn-Notfallmanager absprachen. Glücklicherweise gab es keine Explosionsgefahr, und die defekten Propangasflaschen konnten sicher geborgen werden. Insgesamt lagen sieben Flaschen auf den Gleisen, wobei eine beschädigt war und Gas entwich. Die Feuerwehr arbeitete effizient und brachte die Flaschen in einen gesicherten Bereich, wo sie kontrolliert entleert wurden.

Die Bahnstrecken in Richtung Frankfurt am Main und Würzburg wurden gegen 09:30 Uhr wieder freigegeben. Etwa 20 Fahrgäste mussten evakuiert werden, und der Regionalexpress erlitt Schäden im Frontbereich. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an, während die Einsatzkräfte für ihre schnelle Reaktion gelobt werden.

Ort des Geschehens

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Quelle/Referenz
osthessen-news.de
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