Breites Musikangebot für alle: Einblicke in die Musikschule der Stadt Fulda

CDU-Arbeitskreis erfährt Anerkennung für Besuch der Musikschule in Fulda

Der Arbeitskreis „Schule, Kultur und Sport“ der CDU Fulda sorgte kürzlich für Aufsehen, als er die städtische Musikschule in Fulda besuchte, um sich über deren vielfältige Angebote zu informieren. Unter der Leitung von Kulturausschussvorsitzenden Albert Post tauschten sich die Mitglieder des Arbeitskreises intensiv mit der Leiterin der Musikschule, Natalya Oldenburg, und dem Leiter des Kulturamts der Stadt Fulda, Dr. Thomas Heiler, aus.

Im Mittelpunkt des Besuchs standen die breiten Möglichkeiten der Musikschule, die von klassischer Musik bis hin zu Pop, Rock, Jazz und verschiedenen Instrumenten reichen. Anders als an anderen Musikschulen, gibt es in Fulda derzeit keine Warteliste, was den Zugang zum Unterricht für alle Interessierten erleichtert.

Die Finanzierung der Musikschule erfolgt größtenteils durch die Stadt Fulda, während lediglich 4,2 Prozent aus Landesmitteln stammen. Aktuell wird angestrebt, einen höheren Landeszuschuss zu erhalten, um die Qualität und Vielfalt der Angebote weiter auszubauen. Die Musikschule arbeitet auch eng mit Schulen in der Region zusammen, um musikalische Bildung zu fördern und den Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre Talente zu entdecken und zu entfalten.

Neben der Unterstützung von öffentlichen Veranstaltungen und Kooperationen mit Schulen in der Region hat die Musikschule auch internationale Partnerschaften, wie mit der Partnerstadt Wilmington in Delaware, aufgebaut. Die zahlreichen Erfolge der Schülerinnen und Schüler der Musikschule unterstreichen die Bedeutung von Kunst und Kultur in der Bildung junger Menschen.

Abschließend bedankte sich Albert Post im Namen des Arbeitskreises für die wertvollen Einblicke und Informationen, die sie bei ihrem Besuch gewinnen konnten. Der Besuch der Musikschule hat gezeigt, dass sie eine einzigartige Einrichtung ist, die weiterhin Unterstützung verdient.