Der Beginn der Woche in Franken gestaltet sich trüb und kühl. Laut inFranken werden die Nebelfelder am Dienstag, dem 4. Februar 2025, hartnäckig sein und sich tagsüber nur teilweise auflösen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 0 und +4 Grad, begleitet von einem schwachen Wind aus dem Süden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt zudem vor Glätte, insbesondere durch überfrierende Nässe in der Nacht.

In höheren Lagen, wie den Mittelgebirgen, ist mit sonnigem Wetter zu rechnen, während die tiefer gelegenen Regionen oft in Nebel gehüllt bleiben. Diese Wetterlagen sind typisch für den Winter und erinnern an die allgemeinen Bedingungen, die auch in anderen Teilen Deutschlands herrschen. In Hessen sorgt das Hoch Günter für stabilen, jedoch häufig nebligen und trüben Wetterzustand, was die Sicht erheblich behindert, besonders in Flusstälern und dem Rhein-Main-Gebiet, wo die Sichtweiten unter 150 Metern liegen können (meteozentrale).

Wetterprognose für die kommenden Tage

Am Mittwochabend überquert eine Kaltfront von Norden die Region. Die Dichte der Wolken nimmt zu, und es besteht die Möglichkeit von leichtem Regen oder Schnee. Die Temperaturen können zwischen 0 und 6 Grad schwanken, wobei auch hier die Glättegefahr nicht zu unterschätzen ist. Am Donnerstag zieht kalte Luft aus dem Osten heran, und es kann gelegentlich zu Schneefall kommen, jedoch ohne signifikante Schneedecke für die Jahreszeit. Der DWD warnt erneut vor Glätte, die durch überfrierende Nässe verursacht wird.

Die Temperaturen liegen untypisch für Februar um 2 Grad unter dem langjährigen Mittel. Tagsüber wird eine kühle, aufgelockerte Bewölkung erwartet, wobei die Temperaturen nur bis maximal 4 Grad steigen. Die Nächte hingegen könnten leicht frostig werden, mit Temperaturen bis -4 Grad. Auch am Freitag bleibt das Wetter wechselhaft bis stark bewölkt, mit gelegentlichen, geringfügigen Niederschlägen.

Wetterwarnungen und Hinweise

Aktuelle Wetterwarnungen zeigen die Gefahren der Glätte und des Nebels auf. Die Unwetterzentrale gibt eine umfassende Übersicht über mögliche Unwetterwarnungen heraus und informiert über die bevorstehenden Gefahren wie Sturm, Starkregen oder Glatteis (unwetterzentrale). Die Warnstufen reichen von Gelb für Vorwarnungen, bis Rot für starke Unwetter und Violett für extreme Bedingungen.

Die nächsten Tage könnten in den tiefen Lagen weiterhin grau und neblig bleiben, während die höheren Lagen gelegentlich mit Sonnenschein aufwarten können. Besonders das Niederrheinische Gebiet wird bis zum Wochenende von dichten Nebelfeldern betroffen sein, die die Sicht beeinträchtigen. Ein lebhafter Ostwind kann dafür sorgen, dass die Temperaturen nicht unter -4 Grad fallen, was eine positive Entwicklung für die kälteren Nächte sein könnte.