Einführung des zweiten ‚Schutzmann vor Ort‘ im Frankfurter Bahnhofsviertel

„Ein weiterer Schritt für die Sicherheit im Bahnhofsviertel: Neue Schutzmann vor Ort vorgestellt“

Am gestrigen Sonntagnachmittag wurde im Frankfurter Bahnhofsviertel ein weiterer „Schutzmann vor Ort“ offiziell vorgestellt. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen, die Sicherheit des Viertels zu erhöhen und die präventive Arbeit zu stärken.

Der neue Ansprechpartner vor Ort, Polizeihauptkommissar Markus Gerhardt, wird zukünftig neben Niklas Möller als direkter Kontakt für Gewerbetreibende, Schulen, Vereine und die Bewohner Frankfurts fungieren. Seine Einführung als „Schutzmann vor Ort“ ist Teil der Sicherheitsoffensive für die Innenstädte, die von Innenminister Poseck ins Leben gerufen wurde.

In seiner Rede betonte Polizeipräsident Stefan Müller die Bedeutung dieser Maßnahme: „Ein zweiter ‚Schutzmann vor Ort‘ in diesem Viertel ist von großer Bedeutung, um als Gesicht, Ohr und Stimme der Polizei für die Bürgerinnen und Bürger präsent zu sein.“

Markus Gerhardt selbst zeigte sich engagiert und motiviert, die Menschen im Viertel kennenzulernen und ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Seine langjährige Erfahrung im Viertel, wo er neun Jahre lang Streife gefahren ist, macht ihn zu einer wertvollen Vertrauensperson vor Ort.

Durch die Einführung des neuen „Schutzmanns vor Ort“ wird die präventive Arbeit im Bahnhofsviertel weiter gestärkt und das Sicherheitsgefühl der Bewohner sowie der Gewerbetreibenden erhöht. Bürgerinnen und Bürger, die Beratung oder Unterstützung benötigen, können ab sofort Kontakt zu Markus Gerhardt aufnehmen, um einen Termin zu vereinbaren.

Diese neue Maßnahme ist ein wichtiger Schritt hin zu einem sichereren und lebendigeren Bahnhofsviertel, in dem sich alle Bewohner und Besucher willkommen und geschützt fühlen können.