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In Hessen engagieren sich über 3 Millionen Menschen freiwillig, was mehr als der Hälfte der Bevölkerung über 14 Jahren entspricht. Diese Zahl belegt, dass Ehrenamtlichkeit in der Region stark ausgeprägt ist, besonders in Krisenzeiten. Laut einer Studie von 2022 beteiligten sich fast 45 Prozent der freiwilligen Helfer während der Corona-Pandemie, während ein Drittel von ihnen geflüchtete Ukrainer unterstützte. Staatssekretär Tobias Rösmann betont die Notwendigkeit gezielter Förderung und Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement, um langfristig Führungspositionen in gemeinnützigen Organisationen zu besetzen, wie auf fr.de berichtet.
Der demografische Wandel in Hessen zeigt sich auch in den Zahlen der Zensus-Statistik 2022. Die Analyse enthüllt, dass der Staat mit seinen aktuellen Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Integration und sozialen Unterstützung, auf die Solidargemeinschaft angewiesen ist. Insgesamt engagieren sich etwa 3,2 Millionen Menschen im Ehrenamt, was einen signifikanten sozialen Rückhalt schafft. Diese engagierte Gruppe ist nicht nur für die Organisation von Hilfsangeboten entscheidend, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle im gesellschaftlichen Zusammenhalt, wie die Daten von statistik.hessen.de verdeutlichen.
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