Verbesserte Verkehrssicherheit in der Region dank Sanierung der Bundesstraße 400
Die Sanierung der Bundesstraße 400 zwischen Ulfen und Breitau durch Hessen Mobil ist ein wichtiger Schritt, um die Verkehrssicherheit auf dieser stark frequentierten Strecke zu gewährleisten. Die großflächigen Beschädigungen auf einer Länge von etwa zwei Kilometern erfordern eine grundhafte Erneuerung, die den Straßenzustand deutlich verbessern wird.
Die Bauarbeiten sind für Montag, den 8. Juli geplant und sollen innerhalb der Sommerferien abgeschlossen sein. Um die Sicherheit der Arbeiter und Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, wird die Sanierung unter Vollsperrung durchgeführt. Der erste Bauabschnitt erstreckt sich von Ulfen bis nach Breitau, wobei die Arbeiten bis zur Einmündung zur K 23 in Richtung Grandenborn durchgeführt werden. Während dieser Zeit bleibt die Einmündung zur K 23 voraussichtlich bis zum 17. Juli befahrbar, bevor parallel die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt beginnen. Durch diese Maßnahmen könnten die Bauarbeiten eine Woche schneller abgeschlossen werden, wodurch die Verkehrssicherheit schneller wiederhergestellt werden kann.
Die Umleitung ist für die Dauer der Bauarbeiten ausgeschildert und führt den Verkehr je nach Fahrtrichtung über alternative Strecken. Richtung B 27 erfolgt die Umleitung über die K 28 und Sontra, während die Route in Richtung Autobahn 4 über die B 27, Nentershausen und Richelsdorf verläuft.
Die Sanierung der Bundesstraße 400 ist entscheidend, um die Mobilität in der Region langfristig sicherzustellen. Die verbesserte Verkehrssicherheit wird nicht nur den Fahrern auf dieser Strecke zugutekommen, sondern auch zur Effizienz und Zuverlässigkeit des Straßennetzes beitragen. Dank dem effizienten Zeitplan und den geplanten Maßnahmen können die Bauarbeiten zügig durchgeführt und die Fahrbahn rechtzeitig wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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