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ICE Evakuierung: 250 Bahn-Reisende gestrandet auf dem Weg nach Frankfurt

Ein ICE-Zug, der von München nach Dortmund unterwegs war, blieb in der Nähe von Groß-Rohrheim aufgrund eines Stromausfalls stecken. Etwa 250 Passagiere waren betroffen und mussten evakuiert werden, da die Stromversorgung im Zug zusammenbrach. Dies führte dazu, dass der Zug nicht weiterfahren konnte und die Fahrgäste mit Bussen transportiert werden mussten.

Die Ursache für das Problem lag in einem Oberleitungsschaden in Biblis, der die Stromversorgung beeinträchtigte. Trotz des Vorfalls wurden laut Berichten keine Passagiere verletzt. Es wurden keine Details veröffentlicht, die darauf hindeuten, ob das schlechte Wetter in Südhessen eine Rolle bei dem Vorfall spielte.

Die Evakuierung der Passagiere und die Reparatur der Oberleitung erfolgten ohne weitere Zwischenfälle. Die Bahn entschuldigte sich bei den Fahrgästen für die Unannehmlichkeiten und betonte, dass die Situation so schnell wie möglich gelöst wurde. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich im vergangenen Sommer, als ein ICE auf einer Brücke stecken blieb und die Reisenden eine mühsame Reise fortsetzen mussten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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