Vorfall | Umwelt |
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Ort | Dresden |
Ursache | Teileinsturz |
In Dresden gibt es beunruhigende Entwicklungen: Die Carolabrücke muss vollständig abgerissen werden. Laut einem Bericht von Sächsische.de hat ein Gutachten ergeben, dass die beiden Brückenzüge A und B nach dem Teileinsturz von Brückenzug C am 11. September so stark beschädigt sind, dass eine Nutzung für den Fahrzeugverkehr nicht mehr sicher ist. Der Gutachter äußert zudem erhebliche Zweifel an der Tragfähigkeit der Stahlkonstruktion der Brücke.
Die Dresdner Stadtverwaltung wird an einer Sondersitzung des Stadtrats am Mittwochabend detaillierte Informationen präsentieren. Die Sitzung wird auch live gestreamt, sodass interessierte Bürger die neuesten Entwicklungen verfolgen können. Gleichzeitig hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen in Bezug auf den Brückeninsturz eingeleitet. Dies wurde von Spiegel.de berichtet. Die Gründe für die Ermittlungen sind noch unklar, jedoch wird sicherzustellen versucht, dass die verantwortlichen Stellen für den Vorfall zur Rechenschaft gezogen werden.
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