Alarmstufe Rot in Wiesbaden! Die Hautpilz-Infektionen schießen in die Höhe und setzen die Friseur– und Barbershops in Hessen unter Druck. Das Gesundheitsamt zieht jetzt die Zügel an und intensiviert die Hygienekontrollen – eine Maßnahme, die sichtlich nötig ist!
Die große Gefahr? Der heimtückische Pilz „Trichophyton tonsurans“ macht die Runde und ist alles andere als harmlos. Diese hochansteckende Infektion befällt die Kopfhaut und kann nicht nur das Haar brüchig machen, sondern auch fiese, juckende Hautrötungen hervorrufen. Wer zu lange mit der Behandlung wartet, riskiert sogar einen dauerhaften Haarverlust! Und das alles kann beim Friseurbesuch passieren!
Gesundheitsamt im Einsatz!
Die Gesundheitsbehörde von Wiesbaden geht jetzt strikt gegen die Verbreitung dieser Pilzinfektion vor! Bei den regelmäßigen Kontrollen wird überprüft, ob die Hygienevorschriften in den Salons eingehalten werden. Und nicht nur das! Das Gesundheitsamt informiert sowohl Kunden als auch Salonbetreiber über das Risiko und gibt wertvolle Tipps, wie man sich schützen kann.
„Die Übertragung erfolgt durch direkten Kontakt oder über kontaminierte Werkzeuge und Textilien“, warnt das Gesundheitsamt. Das bedeutet, dass unzureichend gereinigte Scheren, Kämme oder gar Kissen echte Gefahrenquellen darstellen können. Alle Wiesbadener und Wiesbadenerinnen, die nach einem Besuch beim Friseur Symptome wie Juckreiz oder Hautrötungen verspüren, sollten sich sofort in ärztliche Behandlung begeben!
Was Kunden beachten sollten!
Doch wie erkennt man einen sauberen Friseur oder Barbershop? Das Gesundheitsamt hat klare Tipps: Ein aufgeräumtes und sauberes Ambiente, bereitgestelltes Händedesinfektionsmittel und Wunddesinfektionsmittel müssen vorhanden sein! Saubere Frisierumhänge, ein gepflegter Arbeitsplatz und Qualifikationen an der Wand sind ein Muss.
Zögere nicht, Fragen zu stellen, wenn dir etwas merkwürdig vorkommt! Sicherheit geht vor, sowohl für die Kunden als auch für die Friseure! Die Gesundheit ist das höchste Gut – also, immer aufpassen und einen Blick auf die Hygiene werfen!
Das Gesundheitsamt hat sogar eine informative Übersicht für die Salonbetreiber auf der offiziellen Homepage veröffentlicht. Mit diesen Maßnahmen wird nicht nur die eigene Gesundheit geschützt, sondern auch die der anderen! Die Zeit des sorglosen Friseurbesuchs neigt sich – zumindest vorübergehend – dem Ende zu. Hygiene ist nun das A und O!