Am 14. Februar kam es am Rodelberg, oberhalb der Grundschule, zu einem alarmierenden Vorfall: Ein Hund fraß dort Hackfleisch, das mutmaßlich mit Birkenzucker versetzt war. Die Halterin, besorgt um die Gesundheit ihres Vierbeiners, brachte ihn sofort zu einem Tierarzt. Doch die Nachrichten waren erschreckend – der Hund baute rapide ab und musste in eine Tierklinik in Hessen eingewiesen werden. Glücklicherweise überlebte er nur knapp.

Das Hackfleisch war an einem stark frequentierten Wanderweg abgelegt, und zum Zeitpunkt des Vorfalls herrschten Minusgrade, was darauf hindeutet, dass das Fleisch erst kurz zuvor dort niedergelegt worden sein muss. Die Halterin hat inzwischen Anzeige bei der Polizei erstattet, um mögliche Gefahren für andere Tiere zu verhindern.